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Ich habe ein fabelhaft dummes Vaudeville »durchschlagen« sehen, weil darin jemand vorkam, der ewig sagte: »Mein Name ist MeyerMich dünken solche Witzigkeiten etwas wohlfeil, und, um die Wahrheit zu sagen, ich bin bös auf euch, Leser, wenn ihr so etwas spasshaft findet. Aber nun habe ich selbst euch derartiges vorzuführen.

Dieser Methusalemer ist ja sonst ein netter Kerlist schon fünf Monate hier, aber eigentlich ein Kriecher; denn er soll Frau Susanne auf einem Schaffboden in einer fabelhaft geschmeichelten Weise porträtiert haben, daß er, trotz gelegentlicher Anrempelung, lieb Kind im Hause ist und bleibt.

Ich kann nicht einmal sagen, daß ich ein reines Glück im Herzen fühlte, als ich unser Ferienheim so fabelhaft schnell wachsen sah. Die Riesenscharen von Arbeitern bedrückten mich oft, und wenn ich sie abends in ihren großen Baracken lachen und lärmen hörte, dachte ich daran, wie schön es war, als noch die stillen Raine durch grüne Felder liefen.

»FabelhaftIhr Interesse! ... Thürauf und der alte Herr sagen schon: der kommt noch zu uns herüber ... Marning, das tun Sie mir nich anneedaß Sie um schnöden Mammon unseren Rock ausziehen

Dieser aber gehörte zu der Kategorie der fraglos lächerlichen Narren. Himmlisch war der hohe, steife, feierliche Hut auf seinem ausgesprochenen Pantoffelheldkopf. Seine enorme Krawatte war grasgrün, seine gebogene lange Nase gesprenkelt mit roten und weissen Tupfen. Fabelhaft lächerlich war sein Beinkleid, mit welchem er offenbar zu imponieren hoffte.

Hinter den Sklaven kommt gleich der Ort, wo das Vieh verkauft wird, denn auch Kameele, Pferde, Esel, Rindvieh, Schafe, Ziegen, Hühner etc. sind alle Tage und zwar nach unseren Begriffen zu fabelhaft billigen Preisen zu haben. So ersteht man eine fette Kuh für 2 Maria-Theresia-Thaler, ein gutes Pferd für etwa 12 solcher Thaler, ein Huhn für 50 Muscheln.

Zitherklang und Zwergenlieder Tönen aus des Berges Spalt, Und es sprießt, wie'n toller Frühling, Draus hervor ein Blumenwald: Blumen, kühne Wunderblumen, Blätter, breit und fabelhaft, Duftig bunt und hastig regsam, Wie gedrängt von Leidenschaft. Rosen, wild, wie rote Flammen, Sprühn aus dem Gewühl hervor; Lilien, wie kristallne Pfeiler, Schießen himmelhoch empor.

Der Freiherr Stephan von Marning wechselte mit dem Ehemann einen flüchtigen Händedruck und verneigte sich fremd vor der jungen Frau. »Wissen Siesagte die rothaarige Edith zu ihrem Ritter, dem Leutnant Hornmarck, »dies Ehepaar interessiert mich fabelhaft. Sie machen so ’n gänzlich unverheirateten Eindruck.« »Den näher erläutert zu bekommen, wäre interessantmeinte der kleine Leutnant.

Sie sah wohl eine Gestaltsah ein Paar weiße Arme, die ihr fabelhaft lang erschienen, aber nur einen flüchtigen Moment, dann war die ganze Erscheinung lautlos und still wie im Nebel verschwunden. Sie lauschte noch einige Augenblicke atemlos, aber der Spuk war vorbeinichts rührte sich. Trotz ihres Mutes wurde es ihr unheimlich zu Mute. Sie zog den Kopf zurück.

Am anderen Tag freiliches mochte diese Unterlassungssünde Agathen selbst schwer auf die Seele gefallen seinfand sie den Täufling süß und reizend und kokettierte auf das unschuldigste und stärkste über das festliche Steckbett in den Armen der Amme hinweg mit dem Vater, ihm zuschwörend, daß Severin der Vierte ihm fabelhaft ähnlich sehe.