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Den Schluß der Bai bildet die den Franzosen gehörige Insel Dessi, welche ohne große Kosten leicht befestigt werden könnte, doch haben die Franzosen es bei der einfachen Besitzergreifung bewenden lassen. Sie hat gleichfalls gutes Wasser und Weide für etwa 600 Stück Rindvieh, die drei Rheden gewähren guten Schutz und können in vortreffliche Häfen umgeschaffen werden.

Ich gab ihm Recht, und fügte hinzu, daß Gott das Rindvieh erschaffen, weil Fleischsuppen den Menschen stärken, daß er die Esel erschaffen, damit sie den Menschen zu Vergleichungen dienen können, und daß er den Menschen selbst erschaffen, damit er Fleischsuppen essen und kein Esel sein soll.

Ein Teil der Leute hatte es mit dem Rindvieh schon so gemacht. Man rettete aus dem brennenden Stalle ein Pferd nach dem andern, die Mutter leitete das Unternehmen und gab die Stellen an, wo die Pferde angebunden werden sollten. Den Haushund hatte jemand losgelassen.

Wenn ferner auch die übrigen Viehsorten in gleicher Weise im Preise gestiegen sind, so ist dafür derselbe Grund maßgebend, und zwar hierfür erst recht, weil sich nämlich nach Zerstörung der Bauernhöfe und nach Vernichtung der Landwirtschaft niemand mehr mit der Aufzucht von Jungvieh abgibt. Jene Reichen treiben nämlich nur Schafzucht, ziehen aber kein Rindvieh mehr auf.

Und es war den Weiblein ein besonderer Ohrenschmaus, ihre Eheherren noch über das liebe Rindvieh gestellt zu sehen.

Aber, Bauer, wann ich dir sag, a Heu 's älteste Rindvieh da herum kann sich auf so oans nit besinna. Gfreut dich denn gar nix mehr? Nachhert gfreut ein'm a nix. Wem gang's denn was an, wann dich net? Rosl. Hast recht, Wastl, hast recht, sag ihm's nur h'nein! Grillhofer. Laßts es gut sein. Wann ich so bin, is's doch eng nit abtraglich. Ich vergunn schon mein Nebenmenschen 's gute Heu. Jo, jo, gwiß.

Der Teufel hole alles Rindvieh in den Pampas; da wir diesen Feuertrank hier am Orte schon so kochen, wie wird er erst da drüben im Feuerlande ausfallen, Fi lip po!« »De li katerwiderte Herr Philipp Kristeller, worauf die beiden Freunde einander dreimal recht herzhaft abküßten.

Das Hämmeln der Böcke ist unbekannt; Pferde, außer den Gestüthengsten, Bullen und Ziegenböcke werden dagegen verschnitten. Wie die Schafe wild beisammen leben, so auch die Esel, das Rindvieh, die Ziegen. Der Preis der Schafe, je nach Größe und Qualität, beträgt für 6–8 Stück 1 Maria-Theresia-Thaler. Ihr Fleisch ist wohlschmeckend.

Eine Orgie beschließt diese Ceremonie, wobei einige Stück Rindvieh, Schafe und Ziegen geschlachtet werden und die Gesellschaft nicht eher scheidet, als bis alles consumirt ist. Ich werde noch mehrfach Gelegenheit finden, diese in allgemeinen Zügen gehaltene Charakteristik dieses Stammes zu vervollständigen.

Mag er die Weiden mit grasendem Rindvieh staffieren oder den engen, um Felsen sich windenden Bergpfad mit beladenen Saumpferden und Maultieren, er zeichnet alle gleich gut und geistreich; immer am schicklichen Ort und nicht in zu großer Fülle angebracht, zieren und beleben sie diese Bilder, ohne ihre ruhige Einsamkeit zu stören oder auch nur zu mindern.