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Denn alle Völker dieser weiten Erde, Sie treten auf den Schauplatz nach und nach: Die an dem Po und bei den Alpen wohnen, Dann zu den Pyrenäen kehrt die Macht. Die aus der Seine trinken und der Rhone, Schauspieler stets, sie spielen drauf den Herrn. Der Brite spannt das Netz von seiner Insel Und treibt die Fische in sein goldnes Garn.

Hier blieben sie hangen, zogen auch wohl gegen Mittag. Statt also daß die große Plaine des Po den Sommer über alle Wolken nach dem Tiroler Gebirg schickt, sendet sie jetzt einen Teil nach den Apenninen, daher mag die Regenzeit kommen. Man fängt nun an, die Oliven abzulesen. Sie tun es hier mit den Händen, an andern Orten schlagen sie mit Stöcken drein.

Allerdings wurde denn auch der groessere Teil des Heeres und der Flotte fuer den Zug nach Afrika verfuegbar gemacht und der zweite Konsul Publius Cornelius Scipio an den Ebro beordert; allein er nahm sich Zeit, und als am Po ein Aufstand ausbrach, liess er das zur Einschiffung bereitstehende Heer dort verwenden und bildete fuer die spanische Expedition neue Legionen.

Aber der Direktor ließ ihn nicht los, und nach einer halben Stunde hatte Carlsson vierzig Aktien der Feldspat-Aktiengesellschaft Eagle zu je hundert Kronen; ferner das ausdrückliche Versprechen, stellvertretendes Mitglied des Aufsichtsrates zu werden. Von der Einzahlung sagte man nur, sie sollten »+ a geschehen und +

Die Unternehmungen dieser berühmten Anführer, welche noch heute das Volk bewundert, dehnen sich vom Po und von den Sümpfen bei Ravenna bis zu den Wäldern aus, die damals den Vesuv bedeckten. Der Wald von Faggiola, fünf Meilen von Rom, auf der Straße nach Neapel gelegen, war berühmt als das Hauptquartier des Sciarra, der unter Gregors XIII. Pontifikat oft einige tausend Soldaten beisammen hatte.

Der Verlust der Seeherrschaft, die Bewaeltigung der kampanischen Etrusker gehoert derselben Epoche an, wo die Insubrer und Cenomaner am Po sich niederliessen; und eben um diese Zeit ging auch die durch Porsena wenige Jahrzehnte zuvor aufs tiefste gedemuetigte und fast geknechtete roemische Buergerschaft zuerst angreifend gegen Etrurien vor.

Die Bildung des Namens poeta aus dem vulgar-griechischen po/e/t/e/s statt poi/e/t/e/s wie epo/e/sen den attischen Toepfern gelaeufig war ist charakteristisch. Vor allen Dingen ist wohl zu bedenken, dass diese gemachte Literatur in einer Nation emporkam, die nicht bloss keine volkstuemliche Dichtkunst besass, sondern auch nie mehr zu einer solchen gelangen konnte.

Freilich war der Zustand der italischen Landschaften sehr ungleich und zum Teil sogar gut. Die bei der Kolonisation des Gebietes zwischen den Apenninen und dem Po in grosser Anzahl daselbst gegruendeten Bauernstellen verschwanden nicht so schnell.

Eben jetzt bot die Lage der Dinge mehr Aussicht als je. Die Insurrektion des letzten Winters war offenbar nur daran gescheitert, dass Caesar selbst auf dem Kampfplatz erschienen war; jetzt war er fern, durch den nahe bevorstehenden Buergerkrieg festgehalten am Po, und das gallische Heer, das an der oberen Seine zusammengezogen stand, weit getrennt von dem gefuerchteten Feldherrn.

Allein die Geschosse der roemischen Schleuderer und Schuetzen, die gegen die damit unbekannten Kelten so oft den Ausschlag gaben, fast wie in neuerer Zeit das Feuergewehr gegen die wilden Voelker, erzwangen die Hoehen, und die Kelten unterlagen in einer jener Schlachten, wie sie gar oft frueher und spaeter am Po und an der Seine geliefert worden sind, die aber hier so seltsam erscheint wie das ganze Auftreten des nordischen Stammes unter den griechischen und phrygischen Nationen.