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Rasch flogen Christinens suchende Blicke über die ungefügen Ziffern. Dann richteten sich die großen blauen Augen kalt und fragend drohend fast nach dem erschrockenen Weiblein. »Wo hast du das viele Geld her nach alledem?« »Vom vom Ferdl, vom Prinz Ferdl.« »Auf Wechsel?« »Ich ich glaub.« »Wann ist der erste fällig?« »Zu Neujahr glaub ich.« »Kannst du zahlen?« »Nein

Ich glaube es: "die Religion des Herzens"... G. Eliot. Sie sind den christlichen Gott los und glauben nun um, so mehr die christliche Moral festhalten zu müssen: das ist eine englische Folgerichtigkeit, wir wollen sie den Moral Weiblein á la Eliot nicht verübeln.

Plötzlich wandte er sich um. Er wollte doch dem guten Weiblein nicht ein Almosen hingeworfen haben seiner Lebensretterin! Und wie ers gab, wars ein Almosen. Also fragte er: »Hat's Mutterl wohl Kinder?« »I freil wuhl ihra zwölfi!« »Nun, dann machen Sie den Kindern heut eine rechte Freud, bitteUnd er gab ihr ein zweites Goldstück. »Von einem, dem heut eine große Freude gestorben ist

Er nahm sich aber zusammen, um seine Verlegenheit nicht merken zu lassen und meinte: »Weiß schon, was Euch fehlt; denn ich bin ein vielgereister Mann, der als Arzt gar berühmt ist und manchem geholfen hat, der schon meinte, es wäre Matthäi am letzten. Fasset Vertrauen und beichtet mir, was Euch härmt.« »Uns ist nicht zu helfenschluchzte das Weiblein. »Könnt Ihr uns unser Leben wiedergeben

Sie deckte wie das wohltätige Weiblein den Knappen Rolands ein weißes Tuch über das Tischlein, das so glänzte wie die Blüten des Kirschbaumes, sie legte an jedem Sitze ein Tellerchen auf das Tischlein, sie tat auf das Tellerchen ebenfalls ein weißes Tüchlein und legte ein Löffelchen, Messerlein und Gabel zu jedem Teller.

Sophie zeigte mit kindlicher Freude ihr alle die Spielsachen und Bilder, die sich vorzugsweise ihrer Gunst erfreut hatten, und da das Kind dies nur leise flüsternd that, und Angés sich ebenso mit ihm unterhielt, so störte das nicht im mindesten die Rede, welche Herr Adrianus van der Valck jetzt vor dem Halbkreise, der ihn umgab, zu halten begann, und deren Inhalt sich um die unsterblichen Sätze drehte: daß Gott im Anfang ein Männlein und ein Weiblein erschaffen und in eigener allerhöchster Person geäußert habe, es sei nicht gut, daß der Mensch allein sei, daß folglich jeder Mensch, nämlich Mann, einer Gehülfin bedürfe, die um ihn sei; daß ferner alles irdische Glück, wonach auch alles Streben hauptsächlich ziele, in Erfüllung göttlicher Weltordnung und der Gründung eines häuslichen Herdes gesucht und gefunden werde.

Um stille Stübel schleicht des Monds barbarisches Gefunkel im Gäßchen hoch im Norden wohnt's, Das Weiblein mit der Kunkel. Die Mitternachtsmaus. Wenn's mitternächtigt und nicht Mond noch Stern das Himmelshaus bewohnt, läuft zwölfmal durch das Himmelshaus die Mitternachtsmaus.

Geh' nur wieder heim und sag' dem Bauer, er soll nicht so stürmisch sein, das paßt sich nicht für sein Alter!“ Jetzt konnte Ehrenstraßer das Lachen nimmer verbeißen und bedeutete durch eine Handbewegung der Bäuerin, daß sie sich aus der Kanzlei entfernen solle. Gehorsam trippelte das Weiblein hinaus, nahm aber im Zeugenzimmer Platz und wartete dort.

»Aber wir sind armfiel das Weiblein ängstlich ein und dachte an die wenigen Silbermünzen, die es daheim im Strumpfe hatte. »Nicht um Geld darf ich Euch helfen, sonst ist es um meine Kunst geschehensagte der Wunderdoktor. »Nur um Gotteswillen und um himmlischen Lohn.

Des Mannes Gemüth aber ist tief, sein Strom rauscht in unterirdischen Höhlen: das Weib ahnt seine Kraft, aber begreift sie nicht. Da entgegnete mir das alte Weiblein: "Vieles Artige sagte Zarathustra und sonderlich für Die, welche jung genug dazu sind. Seltsam ist's, Zarathustra kennt wenig die Weiber, und doch hat er über sie Recht!