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Dieser überschaute mit ruhigen Blicken die vierfache Reihe von Damen, die den gewaltigen Salon des Senators einrahmte. Er schien jene Einfassung von Diamanten, von Rubinen, von goldenen

Vor funfzehn Jahren machte es mir Freude, die folgende einfache Geschichte niederzuschreiben. Sie sollte nur die Einfassung mehrerer schöner altdeutschen Erzählungen sein, die sie mit mancherlei Ereignissen aus dem Zusammenleben des alten Ritters Veltlin von Türlingen und seiner drei Töchter unterbricht, mit deren Versorgung und der Abreise des Erzählers sie schließt.

Ihr Gesicht erhielt dadurch fast gar keine Veränderung, außer daß der Mund sich in die Länge zog. Tarnow schwieg zu allem. Es war schon zehn Uhr vorbei, als der Amtmann mit seinen Gästen aufbrach, um sie zu begleiten. Die Nacht war finster. Ein stürmischer Wind ging und die Fensterscheiben klapperten in ihrer Einfassung. Zum erstenmal wieder befand sich Tarnow mit der Schaffnerin allein.

Auf dem Balkon, der gegen die Gärten hinauslag, saß Mely und ließ Seifenblasen steigen. Dele saß zu ihren Füßen und blies aus einem Strohhalm emsig mit. Die Sonne schien, und es war gar nicht kalt. Wie ein flaumiges Polster lag der frischgefallene Schnee auf der Einfassung des Balkons.

Wir fuhren rascher zu, weil alles hoffnungsvoll die Ruder führte, die Entschloßneren sangen ein Lied, und ehe noch die Stunde um war, legte unser Schiff an der steinernen Einfassung des Flusses im Angesichte sehr großer Häuser an.

Uebrigens war es jetzt draußen hell genug, um ziemlich weit sehen zu können, wenigstens innerhalb des Gesichtsfeldes, das die Einfassung der Schießscharte frei ließ. "Was sehen Sie? fragte Onkel Prudent. Nichts. Wie? Keinen Wald? Nein. Nicht einmal die Gipfel der Bäume? Auch diese nicht. Wir befinden uns also nicht mehr inmitten der Lichtung? Weder in der Lichtung, noch überhaupt im Park.

Auf jedem Ast und jedem Zweige und jeder Tannennadel lag der Kristallreif des Winters. Es flimmerte und glitzerte überall. Dicht am Wege standen, die Einfassung bildend, in langer Reihe hochstämmige Birken. Ihre Kronen waren wie mit Eis inkrustiert; ein glänzender Panzer hüllte sie ein.

Sie hatte sich auf eine der Sandsteinstufen an der Quelle gesetzt. Das Wasser sprudelte nicht, aber man hörte sein Rauschen unterhalb der Einfassung, ein leises Gemurmel wie von fernen Stimmen. Die Rosen in den Bosketts waren abgeblüht, der wilde Wein, der sich um die Eisenträger der Wandelhalle schlang, schimmerte feuerrot. Überallhin hatte der Herbst seine Farbenflecke gestreut.

Gleich dem des Predigerhauses von der anderen Seite, trat es als ein breiter Streifen in die Priesterkoppel; inmitten zwischen beiden aber war eine Gruppe dichter Weidenbüsche, welche zur Einfassung einer Wassergrube dienen mochten; denn ich hatte einmal eine Magd mit vollem Eimer wie aus einer Tiefe daraus hervorsteigen sehen.

Hatte auch der Brand das ganze Schloß in Flammen gesetzt, so war es doch nicht völlig zerstört, und die Mauerreste ließen seine ursprüngliche Form noch erkennen. Das Gebäude stand, war aber mit unzähligen Spalten und Rissen gelockert. Die Dächer waren eingestürzt, und von den zerstörten Fenstern war nur noch die steinerne Einfassung übrig.