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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Die rechte Schulter leicht an die vergoldete Einfassung der Tür zwischen dem Spielzimmer und dem Tanzsaale gestützt, konnte der Oberst unbemerkt lachen. Er freute sich über den berauschenden Lärm des Balles. Er sah hundert hübsche Köpfe, die je nach den Launen des Tanzes hin und her schwebten.

Kaum war dies geschehen, so öffnete sich die Thür, und es erschien die Gestalt Abrahims, der langsam und spähend den Hof umschritt. Ich stand bis zum Munde im Wasser, und mein Kopf war hinter der Einfassung verborgen, so daß mich der

Waniek hatte wieder sein prächtiges Lächeln: »Werd' schon kommandiren, wenn befehlensagte er und verabschiedete sich in seiner kraftvollen und bescheidenen Ruhe; der Beneidenswerthe! Bertram trat ans Fenster und sah ihm nach. Da stand er im Vorgärtchen und schnitt aus bereitliegenden Rasenziegeln Streifen zurecht, die wahrscheinlich zur Einfassung von Blumenbeeten bestimmt waren.

Aus der Häusermasse ragt die Kirche mit ihrem schlanken Glockenthurm hervor. Und welch eine großartige Einfassung zeigt dieses Bild! In weiter Ferne, kaum noch sichtbar, profilirt sich im nebeligen Umriß das zackige Esterel. Dann weicht die Küste vor dem Meere zurück und erst die Tête de chien über Monaco bietet ihm wieder Trotz. Sie scheint an der Küste Wache zu halten.

Ich fand ein Nest mit meistens schmalen, labyrinthisch krummen Straßen, allwo mittendurch ein kleines Wasser, wahrscheinlich die Gose, fließt, verfallen und dumpfig, und ein Pflaster, so holprig wie Berliner Hexameter. Nur die Altertümlichkeiten der Einfassung, nämlich Reste von Mauern, Türmen und Zinnen, geben der Stadt etwas Pikantes.

Du gehst einen kleinen Hügel hinunter und findest dich vor einem Gewölbe, da wohl zwanzig Stufen hinabgehen, wo unten das klarste Wasser aus Marmorfelsen quillt. Die kleine Mauer, die oben umher die Einfassung macht, die hohen Bäume, die den Platz rings umher bedecken, die Kühle des Orts; das hat alles so was Anzügliches, was Schauerliches. Es vergeht kein Tag, daß ich nicht eine Stunde da sitze.

Besonders war er bemueht, einen mineralischen Quell, der auf einem Dorf in der Gegend sprang, und von dessen Heilkraeften man sich mehr, als die Zukunft nachher bewaehrte, versprach, fuer den Gebrauch der Presshaften einzurichten; und da Kohlhaas ihm, wegen manchen Verkehrs, in dem er, zur Zeit seines Aufenthalts am Hofe, mit demselben gestanden hatte, bekannt war, so erlaubte er Hersen, dem Grossknecht, dem ein Schmerz beim Atemholen ueber der Brust, seit jenem schlimmen Tage auf der Tronkenburg, zurueckgeblieben war, die Wirkung der kleinen, mit Dach und Einfassung versehenen, Heilquelle zu versuchen.

Auch der Umstand, daß die Einfassung der Brille von Gold war, fiel bei Mimi Kruse durchaus ins Gewicht. Schenkte sie ihre Beachtung einmal einem Herrn, der eigentlich gegen ihren Geschmack war, so mußte sie hierzu triftige Gründe haben, zum Beispiel die Aussicht auf nahe und auskömmliche Versorgung. Und die bot ein junger Lehrer immerhin.

Ich warf einen Blick nach dem Tische, vor dem sie bei unserm Eintritt gesessen hatte. Zwischen Bändern und anderm Mädchenkram standen ein Paar schmale Lastingschühchen, fertig bis auf die Einfassung, womit, wie es schien, das Mädchen sich soeben noch beschäftigt hatte.

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