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Gern hätt ich Ihren Schlaf mit süßen Träumen auch bewirtet, doch leider stehn die nicht in meinem Sold. Ein Gast. Mir hat von Lilien geträumt. Helm. Und mir von einer wilden Sau, der ich den Fang gegeben hab. Walter. Ich hab die Gastfreundschaft an einem goldnen Tisch gesehen, und deutscher Lorbeer hat ihr Haupt geschmückt. Pralling.

Dieser einzige wurde nun mit einem Glase Wein bewirtet und schaute mit halb erschreckten, halb verwunderten Augen auf die eben noch menschenleere Dorfstraße, die jetzt von Essenholern, Krankenträgern, Meldegängern und Neugierigen wimmelte. Bald traf ein langer Zug von Bahren am Verbandsplatze ein.

Er versprach mir auch seinen Beistand, wenn ich seiner bedürfen sollte, und lud mich gleich zu sich zum Abendtee ein. Ich suchte ihn dann auch auf er war in demselben Zimmer, in dem man bei uns gewöhnlich Karten spielt. Dort wurde ich mit Tee bewirtet und dann verlangte man von mir, daß ich an ihrem Hazardspiel teilnehmen sollte.

Ich strich mich sacht aus der vornehmen Gesellschaft, ging, setzte mich in ein Kabriolett und fuhr nach M., dort vom Hügel die Sonne untergehen zu sehen und dabei in meinem Homer den herrlichen Gesang zu lesen, wie Ulyß von dem trefflichen Schweinehirten bewirtet wird. Das war alles gut.

Es waren ihrer acht, die sich nicht wenig darüber freuten. Sie wurden bewirtet von der freundlichen Mutter des Professors und erzählten aus den Feldpostbriefen ihrer Angehörigen. Und wieder gab es für einen Teil der Schüler ein kleines Fest, als ein Telegramm von neuen Heldentaten der tapferenEmdenberichtete; diesmal waren solche geladen, die Verwandte bei der Marine hatten.

Die Königin erzählte ihnen was geschehen und zeigte ihnen den Morholt, ihren Retter. Alle dankten dem Morholt auf den Knien für seine edle Tat; er wurde die Nacht samt seiner Jungfrau und dem Knappen aufs beste in der Abtei bewirtet, und man konnte ihn nicht genug ehren. Am andern Morgen ritt der Morholt mit seinen Begleitern weiter durch einen dichten Wald.

Sobald sie zurückgekommen waren, wurden sie, wenn es das Wetter nur irgend erlaubte, in einem schönen Gehölze, das er bei seinem Hause angelegt, unter beständiger Musik, mit Milch, Obst und den ausgesuchtesten Erfrischungen bewirtet und die Nacht war das Gehölz, das Haus, der Garten auf das herrlichste erleuchtet, wobei die Musik nimmer ruhig ward.

Durch diese gute Ordnung schien der Raum, in dem wir uns befanden, eine kleine Welt zu sein, und doch, wenn man es bei nahem betrachtete, war das Schloß nicht groß, und man würde ohne genaue Kenntnis desselben und ohne den Geist des Wirtes wohl schwerlich so viele Leute darin beherbergt und jeden nach seiner Art bewirtet haben.

Mir klang als Kind Der Name Herkules von Este schon, Schon Hippolyt von Este voll ins Ohr. Ferrara ward mit Rom und mit Florenz Von meinem Vater viel gepriesen! Oft Hab' ich mich hingesehnt; nun bin ich da. Hier ward Petrarch bewirtet, hier gepflegt, Und Ariost fand seine Muster hier. Italien nennt keinen großen Namen, Den dieses Haus nicht seinen Gast genannt.

Der Sultan verließ indes den Saal, und Alaeddin führte ihn in den, wo er die Prinzessin Bedrulbudur am Hochzeitstage bewirtet hatte. Die Prinzessin empfing den Sultan, ihren Vater, mit einer Miene, woraus deutlich zu erkennen war, daß sie mit ihrer Ehe sehr wohl zufrieden sein mußte. Zwei Tafeln standen da, mit den köstlichsten Speisen besetzt, und das Tafelgeschirr war alles von Gold.