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Ich werde zwar tüchtig frieren, wenn ich meine Umhüllung aufmache; aber wenn ich erfahre, daß es auf den Morgen zugeht, dann wird mir gleich fröhlicher zumute sein.

"Aber warum kannst du denn nicht sehen, wie der Laden tut, Großmutter? Sieh jetzt wieder, dort, gerade dort." Und Heidi zeigte die Stelle deutlich mit dem Finger. "Ach Kind, ich kann ja gar nichts sehen, gar nichts, nicht nur den Laden nicht", klagte die Großmutter. "Aber wenn ich hinausgehe und den Laden ganz aufmache, dass es recht hell wird, kannst du dann sehen, Großmutter?"

Er sprengt zu den Unsrigen. Wolf. Fort, fort! Alles verloren. Unser Hauptmann erschossen. Götz gefangen. Adelheidens Schlafzimmer Adelheid mit einem Brief. Adelheid. Er, oder ich! Der übermütige! Mir drohen! Wir wollen dir zuvorkommen. Was schleicht durch den Saal? Franz. Macht mir auf, gnädige Frau. Adelheid. Franz! Er verdient wohl, daß ich ihm aufmache. Liebe gnädige Frau. Adelheid.

Der Hund fährt auf das Eichhorn los, und das rennt an der Wand hinauf in sinnloser Angst. Alles Locken von der Lotte und mir hilft nichts, und es hilft auch nichts, daß ich das Fenster aufmache, damit es sich flüchten soll. Vielleicht, wenn der Assessor seinem Hund gleich gepfiffen hätte, wäre es noch Zeit gewesen.

Als sie mit Hülfe von Zauberkünsten erfahren hatte, daß des Königs Schwiegersohn sich in Vogelgestalt zu dem Zauberer aufmache, verwandelte sie sich in einen Adler, und kreiste so lange in den Lüften, bis ihr der Vogel, auf den sie wartete, zu Gesicht kam sie erkannte ihn sogleich an dem Ringe, der ihm an einem Bande um den Hals hing.

Sie ist so schrecklich kindisch! Sie weiß nicht den Unterschied zwischen den Lichtern auf der Straße und den Sternen. Wenn wir »Essen« mit Kieseln spielen, glaubt sie, sie sind wirkliche Speise und versucht, sie in ihren Mund zu stecken. Wenn ich ein Buch aufmache vor ihr und sie ihr ABC lernen heiße, zerreißt sie die Blätter mit ihren Händen und brüllt vor Freude über nichts.

Aber umsonst ist der Tod! Eh' ich ein Wort weiter spreche, einen Schritt tue, ja eh' ich nur den Mund noch einmal aufmache, will ich erst meine Freiheit wieder haben und mein Leben versichert! Daher nehmt diese Schnur weg und legt den Kontrakt hier auf den Brunnen, hier auf diesen Stein, oder schneidet mir den Kopf ab, eins von beiden!"

Darüber habe ich denn lange nachgedacht und die Ursache bald da, bald dort gesucht, endlich aber gefunden, daß ich meine Sache in freier Luft viel besser mache als in verschlossenen Zimmern. Wollten Ew. Exzellenz deshalb erlauben, daß ich die Fenster aufmache, so würden Sie den Effekt zu eigener Zufriedenheit gar bald empfinden."

Eines Sonntags, unterm Hochamt, kam im Stollenwald zu einem Knaben ein verwunschener Schüler und fragte ihn, was er da mache. »Ich will Vogelnester ausnehmenerwiderte treuherzig der Bube und darauf der andere: »Geh du mit mir, und nimm dir aus jeder Kiste, die ich aufmache, eine Handvoll Geld, aber nicht mehr, und ohne ein Wort dabei zu redenUnbedenklich folgte ihm der Knabe auf das alte Schloß, wo der Schüler aus einem Büschel Moosfarn einen Schlüssel holte und damit auf dem Boden eine unter Laub versteckte Steinthüre aufschloß.

»Aber warum kannst du denn nicht sehen, wie der Laden tut, Großmutter? Sieh jetzt wieder, dort, gerade dortUnd Heidi zeigte die Stelle deutlich mit dem Finger. »Ach Kind, ich kann ja gar nichts sehen, gar nichts, nicht nur den Laden nicht«, klagte die Großmutter. »Aber wenn ich hinausgehe und den Laden ganz aufmache, dass es recht hell wird, kannst du dann sehen, Großmutter