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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Der Herr des Hauses ist mir hold gesinnt, Ich will erbitten Euch mir zum Gehilfen. Atalus. Mich zum Gehilfen? In der Küche? Leon. Wohl! Atalus. Da such du einen andern nur als mich. Leon. Und wenn Ihr sonst gefangen bleibt, wie dann? Atalus. Weit lieber hier gefangen oder sonst, Als also schänden meiner Väter Namen. Hier Sellerie und das hier Pastinak. Die Zwiebel beißt. Zu wenig von der Kresse.

Der Kaspar vom Jörgenmicheleshof mit der Zwiebel auf dem Hut, dem Andenken an die Begegnung mit der Gifthofklärle, hat Mühe, den fortstürmenden Gifthofer einzuholen und sich zusammenzureimen, wie doch das Zipperlein die Leute laufen läßt, wenn's pressiert.

Man kann nicht von deutschen Charakteren sprechen, ohne aus Gräbern die Schatten der Toten zu beschwören, heute, wo jede Zwiebel für eine Ananas gelten will und das Herzgold unter den Füßen des Pöbels zertrampelt wird.« »Ich hoffe, Georg, daß wir dies für eine Art Prolog nehmen dürfen, ich wünsche sehr, daß Sie uns das Bild zum Kommentar zeigen«, sagte Cajetan.

Leben und Kraft lag in mir, allerlei Kräfte regten sich: der Puls schlug, die Zwiebel keimte, die in ihr schlummernden Gefühle brachen in einer schönen Blume hervor. Ich sah sie, ich trug sie, ich vergaß mich selbst in ihrer Schönheit. Sie sagte mir keinen Dank, sie dachte nicht an mich; sie wurde bewundert und gepriesen. Ich war so froh darüber. Wie hätte ich es nicht sein müssen!

Sie lächelte und drohte ihm mit dem Zeigefinger. »Sie brauchen nicht so schüchtern zu tun, ich glaub’s Ihnen doch nicht. Also Spatzen! und ordentlich Zwiebel dran, gelt?« »Da kann ich nicht nein sagenSie lief besorgt zu ihrem Herde zurück, und er setzte sich in die Stube, wo schon gedeckt war. Er las im gestrigen Wochenblatt, bis der Meister sich einfand und die Suppe aufgetragen wurde.

Auch bei verkehrter Lage gelangt nicht bloss durch direktes Befeuchten der Zwiebeln Wasser in dieselben hinein, vielmehr vermögen die, wie unser Bild zeigt, stark zurückgebogenen und um ihre Axe gedrehten Spreiten, bei jeder Lage Wasser aufzunehmen und eventuell bis in die Reservoirs der Zwiebel zu leiten.

»Guten Tag, Fräulein Nelkeerwiderte Benno. Sie quittierte die naive Huldigung wieder mit einem freundlichen Lächeln und reichte ihm gewohnheitsmäßig ihren Bleistift und Tintenstift zum Spitzen hin. Benno war durch jahrelange Übung ein Künstler auf diesem Gebiete geworden. So ein Bleistift is wie eine Zwiebel, dachte er.

Und dem Gifter pressiert es, als stünde sein Hof in Flammen; er biegt eben von der Straße ab, wie Kaspar mit der Zwiebel am Hute in Rufnähe kommt. Soll er den Alten aufhalten? Lieber nicht! Auch künden erregte Laute aus dem Gehöft, daß das durch den Pfarrer heraufbeschworene Gewitter sich eben entladet. Offenbar läßt Klärle jetzt in ihren vier Wänden den Gefühlen freien Lauf.

Manchem Hausgang entweicht ein fettiger Dampf, gewürzt mit Zwiebel und Knoblauch. Da gibt es Fritturen, unverfälschte mediterrane Wohlgerüche. Doch mit jenem Oelduft mischt sich ein anderes durchdringendes Parfüm, das an freieren Orten allein zur Geltung gelangt; es kommt vom Santalholz, das aufgeschichtet in den Parfümfabriken liegt. Seine Verarbeitung hat jetzt begonnen.

Es kann nichts Unangenehmeres geben als die Berührung mit einem Knoblauchsfresser, dessen stinkender Athem unerträglich ist. Die Reife des Knoblauchs beginnt im Januar und Februar. Mit dem Ausgange der Regenzeit pflanzt man eine kleine, rothe, längliche Zwiebel; sie wird bewässert und reift zugleich mit dem Knoblauch.

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