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Aktualisiert: 10. Mai 2025
"Die goldne Kette gib mir nicht, Die Kette gib den Rittern, Vor deren kühnem Angesicht Der Feinde Lanzen splittern. Gib sie dem Kanzler, den du hast, Und laß ihn noch die goldne Last Zu andern Lasten tragen. Ich singe, wie der Vogel singt, Der in den Zweigen wohnet.
Die Lampen sind angezündet, aber die Vorhänge sind nicht zugezogen. Das Fenster steht weit offen, und die Girlanden der Lampions leuchten an den Zweigen der Bäume, darüber ein sternbesäter Himmel. McNaughtan sieht ängstlich und gedrückt aus. Wenn Sie einstweilen gütigst Platz nehmen wollten ich werde sie rufen. Wenn noch ein Herr kommt, führen Sie ihn unverzüglich herein. Wir warten auf ihn.
Jüngling, du bist mir theuer geworden, theile mit mir was ich habe, wir wollen wie die Sonne des Tages, wie der Mond der Nacht, in schöner Gleichförmigkeit unser Leben verfließen sehn, wollen sehn, wie sich unser Leben in einem Kreise dreht, so leben, wie eine Welle beständig um ihr grünes Eiland murmelnd fließt; beide bewundern wir nun den Aufgang der Sonne, wir beide sehn ihrem Scheiden nach, du hilfst mir Blumen in meinem Gärtchen pflanzen, du begießest sie mit mir am Abend, du brichst mit mir das Obst von den Zweigen und freust dich mit mir des Frühlings und Sommers: Jeden Wandrer, der seinen Weg verfehlte, wollen wir mit Speise und Trank erquicken, und ihn dann auf die rechte Straße führen; dem Trauernden wollen wir den Balsam des Trostes reichen, vor dem Fröhlichen unsern Kummer in unsrer Brust verschließen.
Sie ist gelb gefärbt, wie die große Art und führt den Namen nach den abgestorbenen Zweigen, die in harte Spitzen auslaufen. – An ihren fleischigen, kleinen, dicht gedrängten Blättern, ihren weißbehaarten, überhängenden Zweigen, den kleinen, gelben, unscheinbaren Blüthen ist eine sonst seltene Thymelaeacee, die Passerina hirsuta, kenntlich.
Wände und Decke waren ganz mit grünen Zweigen bedeckt, daß es ganz aussah wie eine Laube, in der überall glänzende Beeren schimmerten. Die glänzenden, strammen Blätter der Stecheiche, der Mistel und des Epheus warfen das Licht zurück und erschienen wie ebensoviel kleine Spiegel.
Der strebt nach einer tiefen Einsamkeit, Ein braunes Dach lugt zwischen Zweigen aus: Kommst du? Und wie die kleine Pforte klingt, Grüßt mich mein Glück. Hier bin ich ganz zu Haus. Seele Dämmerung löscht die letzten Lichter, Noch ein irrer Schall und Schein, Und die Nacht hüllt dicht und dichter Alles Leben ein.
Denn es mochte wohl sehr vergnüglich sein, wenn der Bauer im Frühjahr seinen Acker bestellt und dabei an das Getreide denkt, das aus der Erde herauswachsen soll, aber dies war doch noch verlockender. Hier sollten nicht nur schwache Halme aus dieser Saat aufgehen, sondern starke Bäume mit hohen Stämmen und mächtigen Zweigen.
Ist er nicht ganz natürlich dieser Wunsch nach einem stillen, einsamen Ruheplätzchen, wenn man ein so arbeitsreiches, unruhiges Leben hinter sich hat? Nun haben wir ihn gebettet. Nichts wird ihn stören als der Schrei eines Nachtvogels oder das Brüllen der Hirsche in ihrer Kampfzeit. Die Vögel in den Zweigen singen ihm das Schlummerlied. Ihm ist wohl, für uns ist es hart.
Da ich aber nichts anderes fand, nahm ich einige von den Stöcken und Zweigen von meines Vaters Schandhügel mit, denn es harrt meiner große Schande, wenn meine Herrin heimkehrt und mich fragt, was aus Ekeby geworden ist.« »Nehmen Sie sich doch eine Sache nicht so zu Herzen, an der Sie keine Schuld haben, Jungfer«, entgegnete Beerencreutz.
Das Dach war mit Rinde und Zweigen bedeckt gewesen, die aber jetzt auseinandergefallen waren. Der Junge sah, daß innen in der Hütte nur ein paar hölzerne Bänke und ein paar große Steine waren, die als Herd gedient hatten. Als sie über die Hütte hinflogen, hörte der Adler den Jungen vor sich hinsagen, wer denn wohl in so einer elenden Hütte gewohnt haben könnte.
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