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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ich weiß es, Lorenzi,« setzte er rasch hinzu, als sei er einer Entgegnung gewärtig und wollte ihr zuvorkommen, »Sie haben gar keine Vorurteile, so wenig als ich sie habe oder jemals hatte; und was ich von Ihnen zu verlangen willens bin, ist nichts andres, als was ich selbst an Ihrer Stelle unter den gleichen Umständen zu erfüllen mich keinen Augenblick besonnen hätte, – wie ich mich auch tatsächlich nie gescheut habe, wenn es das Schicksal oder auch nur meine Laune so forderte, eine Schurkerei zu begehen oder vielmehr das, was die Narren dieser Erde so zu nennen pflegen.
Da bemerkte er, in einer Ecke aufgetischt, das große Tintenfaß, Kanzleiverwandte dabei; der Oberamtmann machte eine Bewegung, seine Rede vorzubereiten; Lucidor wollte ihm zuvorkommen, und in demselben Augenblicke drückte Julie ihm die Hand. Dies brachte ihn aus aller Fassung, er überzeugte sich, daß alles entschieden, alles für ihn verloren sei.
„Der Gedanke ist aufgetaucht, daß wir uns, noch bevor die Stadt der Sache näher tritt, die betreffenden Grundstücke sichern und unbefugten Spekulationen zuvorkommen sollen. Unser Herr Ehrenvorsitzender hätte natürlich das erste Anrecht ...“ Nach diesem Wort wich Diederich zurück, der Sturm brach los. „Herr! Für wen halten Sie mich? Bin ich Ihr Geschäftsagent?
Die voreilige Freude über einen Sukzeß, dessen er sich schon versichert hielt, ließ ihm nicht zu, sich alle die Hindernisse, die seine Bemühungen vereiteln konnten, in der gehörigen Stärke vorzustellen, und in Zeiten darauf bedacht zu sein, wie er ihnen zuvorkommen möchte.
Ich lass' alle Minen springen. Der Major bleibt in sprachloser Erstarrung stehen. Pause. Vierte Scene. Zimmer beim Musikanten. Miller. Frau Millerin. Luise treten auf. Ich hab's ja zuvor gesagt! Was, Vater? was? Meinen Staatsrock her hurtig ich muß ihm zuvorkommen und ein weißes Manschettenhemd! Das hab' ich mir gleich eingebildet! Luise. Um Gotteswillen! Was? Millerin.
Pembrok. Bigot. Unsre Seelen bekräftigen dein heiliges Gelübde! Sechste Scene. Hubert. Milords, ich suche euch allenthalben mit feurigster Eile; Arthur lebt, und der König sendet nach euch. Salisbury. O, er ist kühn und erröthet nicht zu todt; hinweg, du verabscheuter Lasterbube, aus meinem Gesicht! Hubert. Ich bin kein Lasterbube. Salisbury. Muß ich dem Gesez zuvorkommen? Faulconbridge.
Er sprengt zu den Unsrigen. Wolf. Fort, fort! Alles verloren. Unser Hauptmann erschossen. Götz gefangen. Adelheidens Schlafzimmer Adelheid mit einem Brief. Adelheid. Er, oder ich! Der übermütige! Mir drohen! Wir wollen dir zuvorkommen. Was schleicht durch den Saal? Franz. Macht mir auf, gnädige Frau. Adelheid. Franz! Er verdient wohl, daß ich ihm aufmache. Liebe gnädige Frau. Adelheid.
Einmal traf er mich unangemeldet auf der Straße und teilte mir ohne jede Aufforderung offenbar wollte er allen Gerüchten zuvorkommen in einem triumphierenden Tone mit, seine Frau sei ihm zwar unlängst durchgegangen, bald aber wieder reuig zu ihm zurückgekehrt. Ich sagte, das komme oft vor.
Der Mann antwortete nicht, sondern zog statt dessen ein kleines Notizbuch aus der Tasche und blätterte darin, wobei ein kaltes spitzes Lächeln seinen Mund bewegte. Tief erregt im Innern, doch in sein Gesicht einen heuchlerisch-interessierten Ausdruck zwingend, beobachtete Engelhart dies und ließ keine Bewegung des Menschen außer acht, als müsse er einem Überfall zuvorkommen.
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