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Aktualisiert: 1. November 2025
Voll froher Zuversicht richtete er im März an die Gesandtschaften in Deutschland eine eingehende Instruktion. Er schildert darin den Gang der preußischen Handelspolitik, das System des bewußten, berechneten Abwartens, das so gute Früchte getragen habe.
Was auch geschieht, mit Zuversicht Vertraue mir bis zur Entscheidung, Und siehst du später in Verkleidung Mich wiederkehren, staune nicht." Sobald er seines Schlosses Mauern Verlassen, ging er querfeldein Und traf in einem Palmenhain Nach kurzer Wandrung einen Bauern. Er fragte diesen nach dem Wege Zur nächsten Stadt, und ob sein Kleid Mit ihm zu wechseln er bereit.
Lange habe ich an seinem Grabe gekniet und leise Zwiesprache mit ihm gehalten. Er hat mich gehört und verstanden. Mir war ganz anders zu Sinn, so froh, so voller Zuversicht ging ich auf den Weg. Er wird mir beistehen, sein Geist wird um mich sein. Wir haben nicht viel Passagiere, ich bin also nicht sehr beschäftigt.
Des Kindes Zuversicht, erhabner Fürst, Weißt du zu schätzen, weißt du zu verzeihen. Und wenn der Vater, der erfahrne Mann, Die Gabe dieses Tags, die nächste Hoffnung In ihrem ganzen Werte fühlt und wägt, So bist du seines vollen Danks gewiss. König. Wir wollen bald einander wieder sehn, An jenem Fest, wo sich die treuen Meinen Der Stunde freun, die mir das Licht gegeben.
Wenn wir überhaupt zu diesen Zahlen größere Zuversicht haben dürfen, weil sie eben auf amtliche Ermittelung der bezüglichen Consulate fußen, so sind sie doch auch noch fern davon, eine so absolute Sicherheit zu gewähren, wie wir gewohnt sind, von unseren amtlichen, statistischen Erhebungen zu erwarten.
Dieser aber wollte auch die jungen Leute nicht sehen lassen wie weh und ängstlich ihm selber, trotz seiner angenommenen Zuversicht, zu Muthe war, und sagte mit einem wohl etwas erzwungenen Lächeln: »Keinen Abschied, René – das ~Ihiamoea~ liegt nicht am andern Ende der Welt, daß wir –«
Und er wartete wieder wie damals auf streitende Stimmen und auf Geschrei, nur wartete er diesmal mit vielmehr Zuversicht darauf. Aber es blieb alles still. Nein, ich begreife das nicht, dachte Tarnow jetzt und schlich an der Thür der Schaffnerin vorbei, hockte sich einige Schritte davon auf die Fließen des Flurs und beschloß zu warten. Alles war finster um ihn.
Er hatte etwas andres kaum erwartet. Seit dem Gespräch mit Elasser hatte eine gleichmäßige Ruhe und Zuversicht von ihm Besitz genommen. Als er die Nachricht vernommen hatte, kam ein ungestümer Drang nach körperlicher Tätigkeit über Arnold. Er nahm Besen und Schaufel zur Hand, ging in den Hof und begann, einen Weg in den fußhohen Schnee zu schaufeln. Eine Stunde lang arbeitete er, ohne auszusetzen.
So hatte sie auch heute manches tröstende, erheiternde Wort für die Mutter, so daß auch diese zuletzt wieder mit Hoffnung und Zuversicht auf die kommenden Tage sehen und alles Sorgenerregende dem lieben Gott anheimstellen konnte. Am folgenden Morgen bat Emmi etwas niedergeschlagen um die Erlaubnis, der Nora Blumen bringen und auf ihr Bett legen zu dürfen.
"Glücklich bin ich, Ehrwürdigster, sagen zu können, daß es uns an nichts gefehlt hat, und daß die jungen Mönche voll Eifer und Zuversicht, sich nur danach sehnen, den Erhabenen von Angesicht zu Angesicht zu sehen. Diese edlen Jünglinge, Kenner des Wortes, Nachfolger der Lehre, habe ich mitgenommen, um sie schon jetzt dem Meister vorzustellen."
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