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Aktualisiert: 13. Juni 2025
No, nur kein unbschaffens Wort! Wastl. Bewahr wär mir a z' gring dazu, daß ich a unbschaffens Wort über eahm verlier der elendige Kerl. Grillhofer. Wastl! Er is mein einziger Verwandter, der einzige Mensch, der ein trostreichen Zuspruch für mich hat, dem was glegn is an mir in Zeit und Ewigkeit. Wastl.
Sie lebte ganz ohne Menschen, ganz ohne Zuspruch, vom November bis August. Wenn man sie sah, hatte man den Eindruck, als denke und fühle sie nicht, als sei ihre Seele gelähmt. Sie war von einer mörderischen Verachtung gegen sich und ihren Zustand erfüllt. Die einzigen Gefährten in ihrer traurigen Abgeschiedenheit waren Blumen, die sie bei ihren Spaziergängen auf den Alpenwiesen pflückte.
Ich lag, wie Fafner bei seinem Hort, fern von jedem menschlichen Zuspruch, bei meinem Golde darbend, aber ich hatte nicht das Herz nach ihm, sondern ich fluchte ihm, um dessentwillen ich mich von allem Leben abgeschnitten sah.
Unter solchem Zuspruch zog Lucile Imgjor ins Wohngemach, hieß sie dort sich ans Fenster setzen, rückte gleichfalls einen Stuhl herbei, ergriff der noch immer heftig Schluchzenden Hände, hielt sie fest und sah ihr liebevoll in die Augen.
Ob das nun merkwürdig ist oder nicht, jedenfalls ist es auffallend. Es scheint, daß das Institut Benjamenta früher mehr Ruf und Zuspruch genossen hat. An einer der vier Wände unseres Schulzimmers hängt eine große Photographie, auf der man die Abbildungen einer ganzen Anzahl Knaben eines früheren Schuljahrganges sehen kann. Unser Schulzimmer ist im übrigen sehr trocken ausstaffiert.
Wir leben ja sechs Tage in der Woche in ruhigem Glücke mit einander, wie kann uns die Trennung eines Tages so schwer fallen, daß du sie nicht ertragen solltest.« Sechs Tage hielt solch' ein verständiger Zuspruch immer wieder vor, aber wenn der nächste Donnerstag kam, und die Meermaid nicht erschien, dann verlor er den Kopf und geberdete sich wie ein halb Verrückter.
Der Wirt, der bei der Nacht nicht gern allein gewesen, Bat sich des Dichters Zuspruch aus, Und ließ sich seine Verse lesen. Der Dichter las ein frostig Trauerspiel, Das, wo nicht seinem Wirt, doch ihm sehr wohl gefiel.
Ihr gegenüber saß der Propst, welcher auf ihr Verlangen dem Sünder als Trost auf seinem letzten Gange beigegeben war. Dies hatte sie allerdings nicht ohne Mühe durchgesetzt, denn die Räte waren in der Mehrzahl der Ansicht gewesen, bei einer vernunftlosen Bestie sei geistlicher Zuspruch nicht nur unnötig, sondern sogar übel angebracht.
Es geht überhaupt mit allem Zuspruch in Belehrung, Tröstung und Ermahnung so. Das Belehrende, Tröstende, Ermahnende, wenn es erfolgreich ist und dem in das Gemüt und die Seele dringt, an welchen es gerichtet ist, liegt nur zum kleinsten Teil in den dargestellten Gründen selbst. Viel mehr schon ruht die Wirkung in dem Ton und dem begleitenden Ausdruck, weil dieser der Persönlichkeit angehört.
Und wie ermutigt durch diesen vielleicht allzu freundlichen Zuspruch zogen sie ihren Kreis enger um mich; alle atmeten kurz und fauchend.
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