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Aktualisiert: 8. Mai 2025


In den vollen Locken trug sie einen dünnen Kranz weißer und rother Blüthen, mit den Fasern des Cocosblattes fest zusammengebunden, in den Ohren aber zwei der großen weißen duftenden Sternblumen, und wie sie dort stand auf dem bröcklichen Gestein, um das sich dicht hinter ihr die vollen dunklen Büsche schmiegten, den linken Arm um die dünne Casuarine geschlungen, die sie da oben auf ihrer etwas gefährlichen Stelle stützte, glich sie eher einer lauschend aus dem Dickicht gebrochenen Waldnymphe, als einem einfachen schlichten Kind dieser Inseln.

"Sie hört auch diese Flöten", sagte er in seinem Herzen; "sie fühlt, wessen Andenken, wessen Liebe die Nacht wohlklingend macht; auch in der Entfernung sind wir durch diese Melodien zusammengebunden, wie in jeder Entfernung durch die feinste Stimmung der Liebe.

Ich gebrauchte die Hacke mit solcher Hast, und die andern scharrten und kratzten mit den Händen dazu, daß wir bereits nach einer Viertelstunde die drei Unglücklichen vor uns liegen hatten. Sie waren von allen Kleidern entblößt, und die Hände und Füße hatte man ihnen mit Baststricken zusammengebunden.

Wir waren schon so an den Unentbehrlichen gewöhnt, daß uns diese Nachricht ganz betreten machte; es war uns, als würden uns die Flügel zusammengebunden und man befehle uns zu fliegen.

Dem ist wohl geholfen, der sich auf euch verläßt; ihr versprachet mir eure Gegenwart und die Kette; aber es kam weder Kette noch Goldschmidt; ihr habt vermuthlich gedacht, unsre Freundschaft möchte zu lange dauren, wenn sie mit einer Kette zusammengebunden wäre, und darum seyd ihr nicht gekommen. Angelo. Antipholis von Ephesus.

Sie versteckte nichts unterm Tisch, rückte nicht mit den Stühlen und that nichts, was man doch sonst zu thun pflegt, wenn ein Fremder von nobler Erscheinung kommt. Sie hatte die Haare hintenüber gekämmt wie eine Chinesin und sie hinten auf dem Kopf zu einer Art Schlinge oder Knoten zusammengebunden.

Damit hockte er etwas von seinem Rücken, das schier einem gewaltigen Buckel geglichen hatte, und langte drei Gänse hervor, die an ihren Hälsen zusammengebunden waren, wie man pflegt, wenn man sie geschlachtet zu Markte bringt. »Sind Sie nicht weiß«, fragte er mich vergnügt, »wie die Kunst, die sie mir eingebracht? Und fett dazu! Sie drückten mich schier, daß ich nicht mehr ausschreiten konnte.

Um dieselbe Zeit saß in dem Wohnzimmer eines großen, durch einen weiten Vorhof von der Straße getrennten Hauses in der Nähe der alten Kirche, welches dem Holzhofbesitzer Challier gehörte, ein junges Mädchen von etwa siebzehn Jahren in einem tiefen Lehnstuhl vor dem flackernden Kaminfeuer; sie trug ein einfaches Hauskleid von dunklem Wollenstoff, das sich ihrer schlanken Gestalt anmuthig anschmiegte, ihr dunkles, glänzendes Haar war glatt gescheitelt und auf dem Hinterkopf in zwei Flechten zusammengebunden, deren reiche Fülle jeden künstlichen Chignon unnöthig machte; ihr etwas blasses, feines Gesicht zeigte den eigentümlichen, scharf geistvollen, beinah etwas höhnischen, dabei aber doch wieder zugleich sentimental gefühlsreichen Ausdruck, der den französischen Frauen eigenthümlich ist.

Die rotweißen Matrosen manöverierten, das Schunersegel rauschte herab, sank in sich zusammen und ward von raschen, vielen Händen zu einer Faltenrolle zusammengebunden. Das Großsegel schlänkerte gelöst.

Die Wunde wurde gut zusammengefügt und mit einer leinenen Binde, in Arnica-Tinktur getaucht, gut zusammengebunden. Über diese Wunde, also auf den ersten Verband, wurde Baumwolle, auch in Arnica-Tinktur getaucht, aufgelegt und eingebunden. Aller Schmerz verschwand plötzlich.

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