Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 8. Juni 2025
Da bereute der König seine Zusage, denn so etwas hatte er nicht ahnden können. Aber der Zauberer sagte zum Könige: »Der Jüngling, den ihr seines schlechten Auszuges wegen für einen Bettler haltet, ist der Sohn eines mächtigen Königs, dessen Land weit entfernt liegt.
Einem Manne Eures Standes steht an, nichts leichtsinnig zu verheißen, aber auch seine Zusage nach Adelsbrauch unverbrüchlich zu erfüllen.« Ritter Konrad ergriff hastig ihre Hand, drückte sie fest ans Herz und sprach mit warmer Liebe: »Das verspreche ich bei Seel’ und Seligkeit!
Franz Ratschiller kam aus den Überraschungen nicht mehr heraus; einmal erfuhr er, daß Papa für ihn um Emmys Hand bei Ehrenstraßer angehalten und dessen Zusage bekommen habe; Kommissionär Pfahler trug ihm die Neuigkeit vom Ankauf des Angerergrundes für einen Villenbau zu, auf welchem das „Nest“ für das junge Paar gebaut werden solle.
Als ich gewahrte, daß das Mädchen müde wurde, ohne daß sie die Erschöpfung ihres Körpers selbst spürte, verließ ich sie und ging, ohne ihr zu versprechen, daß ich wiederkommen würde, denn es verstand sich von selbst, und mir wäre eine solche Zusage vorgekommen, als hätte ich gesagt, daß es Tag sei, oder wieder Nacht werden würde.
Als der Nachmittag gekommen war, saß Imgjor schon wieder in dem kleinen Zimmer der Blinden, las ihr nach ihrer Zusage zum erstenmal vor und war glücklich, als sie sah, daß jene ihr voll Interesse zuhörte.
Man war in den andern Saal getreten, um Kaffee und Liköre zu nehmen, da stand ich unversehens, selbst wußte ich nicht wie, vor der Baronin, die mit dem Fräulein gesprochen. Sie redete mich sogleich an, indem sie, doch freundlicher und in dem Ton, wie man mit einem Bekannten spricht, jene Fragen, wie mir der Aufenthalt im Schlosse zusage u.s., wiederholte. Ich versicherte, daß in den ersten Tagen die schauerliche
So bewege mich's nun auch zu dem herzlichen Wunsche, daß unser scheidender Freund und Wohltäter mir ein ähnliches Unterpfand seiner geneigten Gesinnung hinterlassen möge, das sein Ehrengedächtnis für alle künftige Zeiten unter uns bewahre. Gneisenau versprach es mit freundlichem Lächeln. Und dieser Zusage hatte er auch nicht vergessen.
Und so war es denn gekommen. Tressens hatten, dem Rat ihres Rechtsanwaltes folgend, Holzwerder verlassen, und die Großmutter hatte das Kind in Tankreds Händen lassen müssen. Gegen einen solchen Menschen gab's eben keine anderen Waffen, als richterliche Entscheidung, und eine solche hatte der Justizrat geraten aufzuschieben, bis sich Brecken eines Bruchs seiner Zusage schuldig mache.
Aber da sie Brecken immer mehr verabscheute, ja, nach der Unterredung betreffs ihres Siechenhauses sogar einen untilgbaren Widerwillen gegen ihn gefaßt hatte, knüpfte sie noch einmal an und sagte: „Ihre im übrigen sehr vorsichtig gefaßte und durchaus nicht bindende Zusage gaben Sie doch damals aus Zwang. Auch die Furcht leitete Sie.
"Allen kannst du haben, das ganze Stück morgen und alle Tage, ich brauche ihn gar nicht", sagte Heidi zustimmend, "und Brot gebe ich dir auch ganz viel, wie heute; aber dann darfst du den Distelfink nie, gar nie schlagen und auch das Schneehöppli nie und gar keine Geiß." "Es ist mir gleich", bemerkte Peter, und das war bei ihm soviel als eine Zusage.
Wort des Tages
Andere suchen