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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Und du legst meine Hand, diese Hand, in die Hand jenes Schurken. Sage, du Frevler, welches ist diese Macht?« Cethegus schwieg unaufmerksam. Endlich sagte er, sich zurücklehnend: »Gewohnheit, Rusticiana, Gewohnheit.« »Jawohl, Gewohnheit! Gewohnheit einer Sklaverei, die besteht, seit ich denken kann.
Das Einzige, worauf es ankommt, ist, daß die Sache schnell und auf allen Punkten gleichzeitig ausgeführt wird. Das ist mein Vorschlag,“ sagte er, sich auf seinen Stuhl zurücklehnend und mit dem Stöckchen an seine Stiefel klopfend, „er ist einfach, leicht ausführbar und wirksam. Die Vorbereitungen sind getroffen.
Ihre Hand, die auf der Lehne seines Stuhles lag, zitterte, und sie wurde bleich. Eine schreckliche Angst, er könne jetzt gleich, ihr gegenüber Hand an sich legen, befiel sie, und zugleich durchzitterte sie der Gedanke, daß dies die beste Lösung für sie wäre. »Es ist entsetzlich, mir das zu sagen,« stöhnte sie, die Augen schließend und den Kopf zurücklehnend.
„Der alte Klindworth,“ sagte der Reichskanzler, sich bequem in seinen Stuhl zurücklehnend, „scheint mir diesmal dupirt worden zu sein. Die Sache ist zu abenteuerlich, zu unmöglich!
»Ich muß fort. Niemand kann mich hindern.« Was du für eine eigenwillige kleine Frau bist!« Als Dschotin hörte, daß Mani geweint hätte bei dem bloßen Gedanken an eine Heimreise zu ihrem Vater, wurde er so erregt, daß er sich im Bett aufrichten mußte. Er schob das Kissen hinter seinen Rücken und sich darauf zurücklehnend, sagte er: »Maschi, öffne das Fenster ein wenig und nimm die Lampe weg.«
Er warf sich vor der Kaiserin aufs Knie, ergriff ihre schmale Hand und bedeckte sie mit glühenden Küssen. Theodora entzog sie ihm leise. – »Es ist sehr unvorsichtig, Alexandros,« sagte sie, den schönen Kopf zurücklehnend, »den Geliebten zur Ankleidung zuzulassen.« Wie sagt der Dichter? »Alles dienet der Schönheit.
Der Landedelmann, der neben Elses Krankenstuhl saß und ihr gutmütig von Zeit zu Zeit allerlei kleine Dienste erwies, entzündete jetzt mit Erlaubnis der Hausfrau eine seiner eigenen feinen Zigarren, und warf, sich zurücklehnend, gespannt und erwartend dazwischen: »Na, lieber Eltze, das wird uns am besten Fräulein Hedwig, – Fräulein Schröder,« verbesserte er sich – »sagen können.
»Petros,« sagte Theodora, sich behaglich zurücklehnend und langsam das süße Getränk schlürfend, das Galatea mischte, »heute kam der Tag, der unsere langjährige Mühe und Klugheit lohnen und dich zum großen Mann machen wird.« »Zeit wär’ es,« meinte der Rhetor. »Nur nicht ungeduldig, Freund. »Was soll das? Wozu ist das nötig?« sagte der Alte unbehaglich. »Zu mancherlei. Also.
Als ich dann weiter erzählte, wie der Alte mit geistiger Gewalt und Übermacht den Spuk gebannt, seufzte sie tief, als würde sie frei von einer schweren Last, die ihre Brust gedrückt. Sich zurücklehnend, hielt sie beide Hände vors Gesicht. Erst jetzt bemerkte ich, daß Adelheid uns verlassen.
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