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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Wenn ich so zu Ihnen spreche, so bin ich dazu in gewissem Sinne berechtigt, denn ich habe die Gewißheit, Frau d'Aiglemont retten und dem Leben und dem Glück zurückgeben zu können. Es ist wenig natürlich, daß ein Mann meines Ranges Arzt sei, allein der Zufall hat es so gefügt, daß ich Medizin studiert habe.
Es heißt zurückgeben dich an das Viele, dem du gehörst, Entzogene den Leberblumen, dem Kiesweg, dem Hochkar, den Matten des Forellentals und Weidentroddeln der Bäche, den Dörfern, Gehöften. Sie lieben dich alle, warten in Sehnsucht. Ich kann sie nicht ersetzen, nicht immer um dich sein, dich nicht mit tausend Vertauschungen sehnsüchtig halten. Wie sollte ich leben?
Der bleiche Kapitän drängte sich vor. ,,Genau betrachtet, müssen Sie uns unser Geld zurückgeben, natürlich." Und während Wirtin und Wirt erlöst und eilig nach der Kasse griffen, verglich der Kapitän: ,,Wenn mei Mutter in ihrer Wirtschaft stinkenden Schwartenmagen verkauft, muß sie'n a zurücknehm. So was ist doch ganz klar. Ich versteh Sie wirklich nit."
Und der Mißgestaltete sprach: »Laß es dir gefallen, mein junger Held. Keiner auf der Welt hat mir Liebe geschenkt als du. Ist es da nicht verständlich, daß ich dir auf meine Art davon zurückgeben möchte?« Siegfried errötete. »Ich habe es nicht um Lohn getan.« Und der Schmied sprach weiter: »Gerade deshalb bist du des Lohnes würdig.
Sie rangen unter einem dumpfen Gebrülle gegen einander, kräftig warfen sie sich hin und her, die Erde dröhnte unter ihren Tritten. Endlich warf Abdallah den ermüdeten Raschid nieder, er kniete auf ihn hin. Willst du itzt Zulma zurückgeben? schrie er und stierte ihn mit einem eisernen Blicke an. Nein, nein, und müßt ich ewig dafür verdammt werden, nein! brüllte ihm Raschid zu.
»Was willst du mit den Sachen thun?« »Ich werde sie den Verwandten des Toten zurückgeben.« Es war fast eine Art von Mitleid, mit der er mich jetzt fixierte. »Du lügst. Du willst sie für dich behalten!« »Ich lüge nicht.« »Und was wirst du gegen mich unternehmen?« »Jetzt nichts; aber hüte dich, mir jemals wieder zu begegnen!« »Du reitest wirklich von hier nach Seddada?« »Ja.«
»Gut!« meinte Emma. »Holen Sie sichs!« »Ach was! Das hab ich nur so gesagt!« entgegnete er. »Indessen um den Reitstock tuts mir wirklich leid! Bei Gott, den werd ich mir vom Herrn Doktor zurückgeben lassen!« »Um Gottes willen!« rief sie aus. »Warte nur! Dich hab ich!« dachte Lheureux bei sich. Jetzt war er seiner Vermutung sicher.
Und dennoch nennst du dich elend. Raschid. Ja und doch möcht' ich meine Liebe nicht zurückgeben, Freund, nur ein Blick aus ihrem Auge ach! er würde den Frühling in meiner Seele wieder auferwecken!
Zugleich aber ist diese Negation in ihrer Wirklichkeit nicht ein Fremdes, sie ist weder die allgemeine jenseits liegende Notwendigkeit, worin die sittliche Welt untergeht, noch der einzelne Zufall des eignen Besitzes oder der Laune des Besitzenden, von dem das zerrißne Bewußtsein sich abhängig sieht, sondern sie ist der allgemeine Willen, der in dieser seiner letzten Abstraktion nichts Positives hat, und daher nichts für die Aufopferung zurückgeben kann, aber eben darum ist er unvermittelt eins mit dem Selbstbewußtsein, oder er ist das rein Positive, weil er das rein Negative ist; und der bedeutungslose Tod, die unerfüllte Negativität des Selbsts schlägt im innern Begriffe zur absoluten Positivität um.
Niemals! Ich darf Ihr Anerbieten nicht annehmen!“ „Sie können mir ja den Vorschuß später zurückgeben, Frau Gräfin,“ beharrte Tibet stockend. „Es ist ja Ihr eigen Geld ich empfing es von Ihnen ich verdanke es Ihrer Güte.“ Ange, zwar ergriffen von Tibets selbstlosem Zureden, aber, ihrer Veranlagung entsprechend, gerade deshalb von ihrem Gefühl lediglich beherrscht, hörte nicht auf seine Worte.
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