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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Benno nahm den Blumenstrauß in die Hand, seine aufgestülpte, bebrillte Nase verschwand in den Blüten. Er zog eine Marguerite aus dem Strauß und zupfte die Blätter ab und flüsterte dabei: »Sie liebt den Wittmann – se liebt ihn nicht – se liebt ihn – se liebt ihn nicht – se liebt ... der Schlag soll ihn treffen!«
So hatten wir schon oft unsere Kurzweil getrieben, und zu meiner Schande muß ich es gestehen, ich trieb's am ärgsten; denn ich zupfte ihn oft am Mäntelein, und einmal trat ich ihm auch von hinten auf die großen Pantoffeln, daß er hinfiel. Dies kam mir nun höchst lächerlich vor, aber das Lachen verging mir, als ich den kleinen Muck auf meines Vaters Haus zugehen sah.
Nun, dachte ich, ich will es doch noch einmal, zum letztenmal, versuchen, und zupfte ihn wieder ein wenig am Aermel. Er sagte aber keinen Ton, Warinka, entfernte nur ein Härchen von seiner Federspitze und schrieb weiter. Da ging ich denn. Sehen Sie, mein Kind, es sind das ja vielleicht sehr ehrenwerte Menschen, nur stolz sind sie, sehr stolz, nichts für unsereinen!
Unter den Bäumen lief jemand hinter ihnen her, und Matho, der den Mantel trug, fühlte mehrmals, wie jemand von unten ganz sacht daran zupfte. Es war ein großer Pavian, einer von denen, die im Tempelbezirk frei herumliefen. Er zog an dem Mantel, als wüßte er, daß es sich um einen Raub handelte. Sie wagten nicht, ihn zu schlagen, aus Furcht, er möchte laut schreien. Plötzlich besänftigte sich sein
Dann ergänzte er seine Mahlzeit, indem er Radieschen aus der Erde zupfte, Nüsse und Früchte von den Bäumen holte, und am vierten Abend, den er sich selbst bereitete, lud er einen Freund und eine Freundin ein, war sehr stolz auf sein Mahl und aß mit Genugtuung und Appetit. Das sind Kleinigkeiten, die vielleicht wie Spielerei aussehen, aber doch einen Sinn haben. So werden Sie sich z.
Einem, der ihn zu fest angesehen, liess er die Augen ausstechen; einem seiner Kinder, welches, auf seinem Schoosse spielend, ihn beim Barte zupfte, schwur er, heftig auffahrend, dafür an den Hacken schlagen zu lassen, und da keiner der Grossen fürzubitten wagte, packten die Schergen den Knaben und schlugen ihn vor des Vaters Augen zur Erfüllung von dessen Eidschwur an den Hacken . So ein blutiger Tyrann Behaeddin, so ein grosser Beschützer war er der Gelehrten, und ein trefflicher Oekonome seiner Zeit, die er zwischen Studien und Waffenübungen, Reichsversammlungen und Festen theilte: »Zwischen den Federn und zwischen den Fahnen, Zwischen Gelagen und zwischen Diwanen .«
»Ich glaube doch sicherlich, daß sie niemals einen solchen Spielmann wie mich an diesem Orte gehabt haben,« sagte er zu sich selbst. »Aber recht schwer habe ich es gehabt, bis ich ein so tüchtiger Kerl wurde,« fährt er fort. »Das war kein Spaß, als ich noch ein Kind war und die Eltern mir befahlen, Schafe und Kühe zu hüten, und ich alles vergaß und nur dasaß und an meiner Geige zupfte.
Er meinte den Wald rauschen und die Vögel singen zu hören, und am liebsten wäre er aufgestanden und hätte gesagt: »Komm, Kasperle, wir gehen ins Waldhaus!« Da zupfte plötzlich der Kammerdiener Kasperle am Jackenzipfel und sagte leise: »Komm hinaus, sieh doch, der Herzog ist eingeschlafen!«
Die Alte zupfte am Tisch und dachte wohl, ein anderes Geschäft als der Fischhandel führe ihn nach der Stadt. – Hm! sagte sie. Dann seid Ihr wohl so gut und sprecht beim Professor vor? – Ja, das tue ich wohl, wenn ich Zeit habe; er hat nämlich einen Flaschenkorb hier vergessen
Die Geschwister schwiegen. Ditlinde sah bekümmert in ihren Schoß, und Klaus Heinrich blickte, indem er an seinem kleinen bogenförmigen Schnurrbart zupfte, zwischen ihr und dem Großherzog hindurch auf das helle Fenster.
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