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Aktualisiert: 6. Juni 2025
»Aber bei Ihnen ist das doch nicht notwendig«, meinte sie. »Ihnen steht er doch so auch.« »Gar nicht steht er mir«, rief er, zog seinen Schweif heraus, der wirklich ganz weich und lang herabhing. Sie griff danach, nudelte ihn mit den Händen, und er zupfte sie wieder an den Brustwarzen. »Hören S', Sie regen mich ja wieder frisch auf«, meinte sie. »Ich hab' keine Zeit mehr, ich muß gehen.«
Auf dem Tische stand, zwischen zwei Vasen mit Astern und Purpur-Laub, eine längliche Schale, in der große reife Birnen in einem Kranz schwerer Trauben lagen. Justus Richter zupfte von Zeit zu Zeit eine Beere ab, schob sie in den Mund und gab durch Emporziehen der Brauen zu verstehen, daß sie ihm schmeckten.
Sie zupfte ihren Mann am
Klein Minnichen kletterte auf ihren Knien herum und trieb allerhand Schabernack; es zog sie an den Haaren, zupfte sie am Ohrläppchen, und wenn Tante Toni »Au!« oder »O weh!« rief, dann streichelte es ihr die Wangen und machte: »Ei, ei, Ta Dedi.«
"Ich war der mittlere von drei Brüdern, die in Staatsdiensten hoch hinaufkamen, nun aber schon beide tot sind; ich allein lebe noch", sagte er und zupfte dabei an seinen fadenscheinigen Beinkleidern, mit niedergeschlagenen Augen einzelne Federchen davon herablesend. "Mein Vater war ehrgeizig und heftig. Meine Brüder taten ihm genug. Mich nannte man einen langsamen Kopf; und ich war langsam.
Nun, was soll ich Ihnen denn sagen, Warinka, es endete mit nichts. Er war da sehr beschäftigt und sprach gerade mit Fedossei Iwanowitsch. Ich trat von der Seite an ihn heran und zupfte ihn ein wenig am Aermel: bedeutete ihm, daß ich mit ihm sprechen wolle, mit Pjotr Petrowitsch.
Voll Verwunderung hörte Frau Windt diese Mittheilung an; mit einer gewissen scheuen Ehrfurcht blickte sie auf das Kind, das da neben ihr im kleinen Stübchen unbefangen und in holder Unschuld saß und Charpie zupfte, vielleicht für die Wunden eines Kriegers, der dem Vater dieses Kindes und seiner Mutter die Rückkehr in das heißgeliebte Vaterland erkämpfen helfen wollte.
Hedwig ging langsam über den Hof zurück und betrat wieder den Garten. Lange stand sie hinter der erleuchteten Laube und zupfte gedankenlos einen Zweig des weißen Flieders ab.
Dabei nahm sein Gesicht einen halb kummervollen, halb ängstlichen Ausdruck an und er seufzte; vielleicht fuhr ihm eine Erinnerung durch den Kopf. Gleich darauf umarmte er mich wieder, zupfte mich am Ohr, nannte mich einen Räuber, einen Heuchler und Verräter und zog mich an der Hand hinaus, um mich zu seiner Frau zu führen, die ihre Zimmer auf dem anderen Flügel des Hauses hatte.
Louis-Bahn mit geschaufelt und gegraben, bin dann, da die Arbeit meiner Constitution nicht zusagte, hierher nach Cincinnati gekommen, wo ich eine Zeitlang für einen hiesigen Kürschner, meinen Nachbar hier, Felle zupfte, und habe nachher, einem »dringenden Bedürfniß« abzuhelfen, den »Volksboten« gegründet, an dem mich jetzt meine Zeitungsträger und Setzer ruiniren.«
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