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Aktualisiert: 6. Juni 2025


"Setzen!" tönte es wieder hinter ihr. "Setzen!" riefen jetzt mehrere Stimmen. Vielleicht ist dahinten auch irgend etwas, dachte Petra und drehte sich hastig um. Ein Haufen zorniger Gesichter, manche darunter geradezu drohend, starrte ihr entgegen. Alles das geht nicht mit rechten Dingen zu! dachte sie und wollte gehen. Da zupfte eine alte Dame, die neben ihr saß, sie sachte am Rock.

Ange erhob sich und ging unruhig im Zimmer auf und ab. Sie rückte an den mit Plüsch bezogenen Stühlen, zupfte an der Tischdecke und stieß mit dem kleinen Füßchen ein Schnitzelchen Papier unter das Sofa. „Nein!“ sagte sie und richtete sich empor. „Ich weiß nichts von diesem letzten Willen meines Gemahls, und ich fand nichts Derartiges unter seinen Papieren. Wozu sollte das auch dienen?

Aber da trat herbei der Apotheker behende, Zupfte den geistlichen Herrn und sagte die wispernden Worte: "Hab ich doch endlich das Mädchen aus vielen hundert gefunden, Nach der Beschreibung! So kommt und sehet sie selber mit Augen; Nehmet den Richter mit Euch, damit wir das Weitere hören!"

Das Herrchen, von drohenden, feindseligen Blicken gemustert, stand blaß und lässig da, verbarg die Angst vor der Wut und dem Hohn der Leute unter einer hochmütig-teilnahmslosen Miene, zupfte am Schnurrbärtchen, ahmte in seiner Haltung aristokratische Art nach, was die Hohlheit, die freche Neuheit seiner Umstände erst recht zum Vorschein brachte.

Margit klopfte ihr auf die Schulter: "Ich sehe Dich heute zum erstenmal, Kind, aber ich habe Dich schon so liebgewonnen", sagte sie und sah ihr treuherzig in die Augen. Ehe Eli noch Zeit hatte, verlegen zu werden, zupfte Margit sie am Kleid und sagte ganz leise: "Siehst Du die kleine rote Truhe da? da ist was Feines drin, kannst Du glauben."

Sie zog den Zipfel weiter heraus, zerrte und zupfte daran: "Da Du es nun doch mal sagst, ja, das war es." "Haha, haha! O Margit, Margit! Na, wir wollen sehen, was sich machen läßt; denn, daß ich's nur gestehe, meine Frau und meine Tochter haben schon längst denselben Gedanken gehabt wie Du." "Ist es möglich?"

Martha Böhle zupfte verärgert an der Perlenhalskette, die sie neuerdings trug, warf ihrem Gegenüber einen bösen Blick zu, den dieser mit mißachtendem Achselzucken aufnahm. Die Kollegen im Couponbureau stießen sich heimlich an, die Beamtinnen kicherten. Benno grollte.

Sie antwortete, während sie sich an einem Ohrring zupfte: »Gut«; vielleicht könnten sie sich morgen unterhalten. Am nächsten Tag kam sie nicht ins Kontor. Wochenlang blieb sie fort. Er schrieb an sie, bettelte um eine Antwort. Ihre Mutter hielt sie zu Hause. Sie war still geworden. Sie litt an Schlaflosigkeit.

Er konnte sich noch nicht entschließen, von derFrau Assessorzu sprechen, für ihn war Ilse noch dasFreilein“. Frau Macket zupfte ihren Mann am

Nein behüte, weit davon, antwortete Carlsson, der sehr wohl fühlte, wie er seine Schnur einholen mußte und daß etwas am Haken saß. – Wollt ihr euch denn heiraten? – Gewiß, wenn die Zeit kommt; aber ich muß mich erst nach einer neuen Stellung umhören. Es zuckte in dem gefurchten Gesicht der Alten, und die magere Hand zupfte und zupfte, wie die Hand eines Fieberkranken am Laken zupft.

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