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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ich weiß wohl, daß dort drüben auf der Emporkirche, daß da unten in den Kirchstühlen manche Seele sitzt, die ihm zugetan ist, ich weiß wohl, daß er bei euch der Morgen- und Abendsegen geworden ist, ihr Nähermädchen, ihr Putzjungfern, selbst auch ihr sonst so züchtigen Bürgerstöchterlein, ich weiß, daß ihr ihn heimlich im Herzen traget, ihr, die ihr auf etwas Höheres von Bildung und Geschmack Anspruch machen wollet, ihr Fräulein mit und ohne Von, ihr gnädigen Frauen und andere Mesdames!
»Zahnschmerzen. Seit gestern schon. Ich habe in der Nacht kein Auge zugetan ... Ich war noch nicht beim Arzt, weil ich heute vormittag im Geschäft zu tun hatte und dann die Sitzung nicht versäumen wollte. Nun konnte ich es doch nicht aushalten und bin auf dem Wege zu Brecht
Er erzählte mir, daß er bei einer Witwe in Diensten sei und von ihr gar wohl gehalten werde. Er sprach so vieles von ihr und lobte sie dergestalt, daß ich bald merken konnte, er sei ihr mit Leib und Seele zugetan.
Ich blieb mit Zenzi noch eine Weile auf der Treppe, dann schlichen auch wir zum Haus hinaus. Und ich war ganz glücklich. Zwei Gulden, in zwei Minuten verdient. Und so leicht. Was hatte ich denn für Mühe gehabt? Dabei war ich diesem eleganten Herrn so zugetan, bewunderte ihn so sehr, und hatte so viel Hochachtung vor ihm, daß ich gewiß kein Geld von ihm verlangt hätte.
Fünf Jahre bist du abwesend. Die Ursache meines Unglücks wird dir schon aus meinen Briefen bekannt sein. Rappelkopf. Ich weiß, du hassest deinen Mann. Sopie. Was fällt dir ein! Wo gäb es eine Frau, die ihrem Manne mehr zugetan wäre, als ich dem meinigen! Rappelkopf. Wirklich? Sopie.
Erst schien sie mir mit Neigung zugetan, Doch trieb mein Weigern, achtlos ernstes Mahnen Von mir sie fort zu ihm. Sie liebt ihn nicht, Und doch geht jedes Wort, das sie ihm gönnt, Wie Neid und Haß durch meine trübe Seele.
Es waren diese schrecklichen Seereisen, die ihn knickten. Aber als wir später hierher zogen, ja, da kamen freilich ein paar schwere Jahre, eh er ausgelitten hatte. KROLL. Die Jahre, die dann folgten waren die nicht noch schwerer für Sie? REBEKKA. Aber wie können Sie nur so reden! Ich, die Beate so innig zugetan war
Wenn es euch gelingt, glaubt mir, so erweiset ihr Mathilden dadurch eine große Liebe, ihr erweiset sie euch und auch uns. Geht dann mit dem Eifer, der Begabung und der Ausdauer, wie ihr sie in unserem Hause bewiesen habt, an euren Beruf. Wir waren euch alle sehr zugetan, ihr werdet wieder Neigung und Anhänglichkeit finden, ihr werdet ruhiger werden und alles wird sich zum Guten wenden.<«
Er ging mit einem Gefühl der Freude einher, daß jedem der Glanz seiner Augen auffiel. Mit einer tiefen Dankbarkeit behandelte er insbesondere seine junge Frau, fuhr in dem Automobil mit ihr spazieren ins Grüne, war ihr wirklich innig zugetan in dieser Zeit. Sie hatte ihm diese schönen hoffnungsvollen Tage beschert; über ein paar Tage war er wieder allein.
Sie faßte sich nach der Brust, holte tief auf und sah ihn freundlich an: »So, nun weißt du es, und ich denke, der Wulfsbur wird dir als Eidam wohl paßlich sein. Und mit Wieschen habe ich auch schon geredet. Natürlich kommt sie sich nun etwas dumm vor, aber sie kann mir jetzt mitten in die Augen sehen, denn sie weiß, wie ich ihr zugetan bin.«
Wort des Tages
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