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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Es kam vor, daß sie allein in den Wald spazieren ging; beunruhigt folgte er ihr von weitem, versteckte sich hinter Buschwerk, wenn sie umkehrte und war erst zufrieden, wenn er sie wieder in der Nähe der bewohnten Stätten wußte. Einmal blieb sie auf einer Lichtung stehen, schaute zurück und sah ihn, der eben in die Lichtung hinaustrat.

Als ich dieses hörte, daß von hoher Hand man mich bat, daß ich ihn sollte zufrieden lassen, und mich alle vor den bravsten Kerl auf der Welt ästimierten, hätte ich mir hernach wohl die Mühe genommen, daß ich wieder an ihn gedacht hätte. Allein mein Damigen kriegte ich doch auch nicht.

Ersticke meine Gelüste und gib mir FriedenHerr von Wrech machte sich auf und gab dem gräflichen Vater zu verstehen, daß er seinen Sohn auf Reisen senden müsse, wenn er ihn vor verderblicher Geistesfäulnis zu bewahren wünsche. Der Graf war’s zufrieden und befahl, daß Erdmann in Begleitung des Herrnhuters nach Paris aufbrechen solle. Dagegen war kein Widerpart möglich.

Ich hatte nie geliebt und liebte auch jetzt nicht; allein ob es mir schon unendlich angenehm war zu sehen, wohin meine Natur von einem so verehrten Manne gestellt und gerechnet werde, will ich doch nicht leugnen, daß ich damit nicht ganz zufrieden war. Ich wünschte nun auch, daß er mich kennen, daß er persönlich Anteil an mir nehmen möchte.

Dieser nickte und meinte: »Für ebensoviel.« – »Sind Sie nun zufrieden, Herr Marchesesagte Lorenzi und schickte sich an, zu gehen. »Ich bin zufriedenentgegnete der Marchese schmunzelnd, »um so mehr, als diese Ringe gestohlen sindLorenzi wandte sich rasch um, und über den Tisch hin erhob er die Faust, um sie auf den Marchese niedersausen zu lassen.

Ich habe einen Entschluß gefaßt,“ sagte er, nachdem er die Damen begrüßt hatte, „einen Entschluß, den meine theure Anna gewiß billigen wird und mit dem auch Du, mein Vater, zufrieden sein wirst.“ Fragend blickte Fräulein Cohnheim auf ihren Verlobten. „Ich habe,“ fuhr dieser fort, „mich zur Aufnahme in den Johanniterorden gemeldet.

Ich lebe zufrieden im finsteren Haus Und lache die Torheit der Menschen hier aus. Chor. So leb denn wohl, du stilles Haus, Wir ziehn betrübt aus dir hinaus. Der Hund. Hau hau!

Thoas. Zufrieden wär' ich wenn mein Volk mich rühmte: Was ich erwarb, genießen andre mehr Als ich. Der ist am glücklichsten, er sei Ein König oder ein Geringer, dem In seinem Hause Wohl bereitet ist. Du nahmest Theil an meinen tiefen Schmerzen, Als mir das Schwert der Feinde meinen Sohn, Den letzten, besten, von der Seite riß. So lang die Rache meinen Geist besaß, Empfand ich nicht die

Hier habe ich meine Jugend, die ich teils in der Wildheit, teils in Arbeit und Kummer verloren, zurückzurufen gesucht und ich sterbe wenigstens zufriedener; denn ich habe alles, was ich wünschte, erlangt, ja mehr, als ich denken, hoffen und verdienen konnte. Ich schätze mich für einen von den seltnen Menschen in der Welt, welche völlig zufrieden sind und nichts zu verlangen übrig haben.

Hier ist eine Mespel für dich, sie. Timon. Ich esse von nichts, was ich nicht leiden kan. Apemanthus. Kanst du die Mespeln nicht leiden? Timon. Nein, ob sie schon dir gleich sehen. Apemanthus. Hättest du sie früher nicht leiden können, so würdest du izt besser mit dir selbst zufrieden seyn.

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