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Aktualisiert: 29. Juni 2025
»Wir sind wohl zufrieden mit Dir«, sagt’ er dann noch, indem er sich zu mir kehrte – »erwarten nun aber, daß Du nicht minder Eifer und Kunst an dem Werke beweisest, das Dir noch zu thun vorhanden ist. Dies sei das Bild, Diether, das Du nun angreifest. Und ohne Verzug!
Sind Sie das zufrieden?« »Ich will eine Woche auf Probe meinen Dienst antreten« sagte Hedwig, »wenn Ihnen das genügt.« »Das wäre gut« sagte Herr Hamann, leise mit dem Kopfe nickend »und wie viel Lohn verlangen Sie?« »Keinen.« »Ich meine nicht für die Probewoche, sondern überhaupt.« »Keinen« sagte die Jungfrau fest und entschieden.
Und ihr schienet mit mir zufrieden zu sein und mich lieb zu haben; als es aber dahin gekommen ist, daß ich endlich eine einzige kleine Freundlichkeit von euch begehren mußte, habt ihr euch gebärdet, als forderte ich Leben und Reich von euch, und mir sie trotzig abgeschlagen.
Dann sag ich so im Vorbeigehen: Jener Schuß hat gut gekracht!..." "Welcher Schuß? Das lügt Ihr, Herr General!" rief der Kirchenälteste mit einer sittlichen Entrüstung, die komischerweise durchaus nicht gespielt war, sondern das Gepräge vollkommener Aufrichtigkeit trug. Wertmüller lächelte zufrieden. "Jetzt heim, Ihr Männer!" mahnte der Alte.
So ging sie, ungesehen von den noch schlafenden Ihrigen, den Weg nach der Höhe, das Gesicht leicht gerötet und rüstigen Schrittes. Die Großmutter war über ihre jugendliche und reizende Erscheinung ganz verwundert und auch zufrieden mit der Wendung, welche das Schicksal zu nehmen schien.
Weniger zufrieden nämlich, wie angedeutet, als mit Thomas, der sich mit Talent in die Geschäfte einlebte, mit Klara, die munter heranwuchs, und der armen Klothilde, deren Appetit jeden Menschen erfreuen mußte, konnte man mit Tony und Christian sein. Was den letzteren anging, so war es das wenigste, daß er beinahe jeden Nachmittag genötigt war, bei Herrn Stengel Kaffee zu trinken, obgleich die Konsulin, der dies zu viel wurde, eines Tages den Herrn Lehrer durch ein zierliches Handbillett zum Zwecke einer Rücksprache zu sich in die Mengstraße entbot. Herr Stengel erschien in seiner Sonntagsperücke, mit seinen höchsten Vatermördern, die Weste von lanzenartig gespitzten Bleistiften starrend, und saß mit der Konsulin im Landschaftszimmer, während Christian heimlich im Eßsaale der Unterredung zuhörte. Der ausgezeichnete Erzieher legte beredt, wenn auch ein wenig befangen, seine Ansichten dar, sprach von dem bedeutsamen Unterschied zwischen »Line« und »Strich«, erwähnte des schönen grünen Waldes sowie des Kohlenkastens und gebrauchte im übrigen während dieser Visite beständig das Wort »infolgedessen«, das ihm wohl dieser vornehmen Umgebung am besten zu entsprechen schien. Nach einer Viertelstunde erschien der Konsul, jagte Christian davon und drückte Herrn Stengel sein lebhaftes Bedauern darüber aus, daß sein Sohn ihm Ursache zur Unzufriedenheit gegeben habe ... »Oh, behüte, Herr Konsul, ich bitte ergebenst! Ein geweckter Kopf, ein munterer Patron, der Schüler Buddenbrook. Und infolgedessen ... Allein ein wenig übermütig, wenn ich mir erlauben darf, hm ... und infolgedessen
Er gab nun zwar keine Erklärungen, mit denen sich etwas hätte anfangen lassen, aber er bejahte das, was ihm Don Petronio fleißig in den Mund legte, daß er das Verbrechen nicht aus eigenem Antriebe begangen habe, sondern, daß er dazu angestiftet, eigentlich gezwungen worden sei, aber nicht sagen dürfe, von wem, und schloß damit, man möge ihn zum Tode verurteilen, er sei es zufrieden, doch sei er unschuldig und weniger ein Mörder, als diejenigen sein würden, die ihn an den Galgen brächten.
– Aber es ist nicht richtig, den Leuten soviel Geld abzunehmen, murrte die Alte. Gustav aber war zufrieden; zum ersten Male sprach er Carlsson seine Anerkennung aus, als dieser erzählte, wie er durch den Hinweis auf viele Bewerber den Herrn gedrängt habe. Geld auf den Tisch, das war ein Trumpf für Carlsson.
Gesättigt und durch einigen Schlaf erquickt, kam denn auch am Morgen darauf unsere bisherige Zeche zur Sprache. Doch der gute Wirt, den unser trauriges Schicksal erbarmt hatte, war mit unserem Danke und einem herzlichen Gott lohn's! zufrieden; wir aber wanderten ebenfalls in Gottes Namen wieder den Strand entlang, um unsere zurückgelassenen Unglücksgefährten aufzusuchen.
Macht vier Wochen, damit könnt ihr beide zufrieden sein. Götz. Meinetwegen. Kohl. Eure Hand! Götz. Und gelobt mir, den Vertrag, den ihr mit mir gemacht, schriftlich an alle Haufen zu senden, ihm bei Strafe streng nachzukommen. Wild. Nun ja! Soll geschehen. Götz. So verbind ich mich euch auf vier Wochen. Stumpf. Glück zu! Was du tust, schon unsern gnädigen Herrn den Pfalzgrafen. Bewacht ihn.
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