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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Es war das weder neu noch zufaellig; in ganz aehnlicher Weise wie jetzt Cato und die Seinen hatten auch Sulla und Lucullus jeden im rechten Interesse der Regierung gefassten energischen Entschluss derselben ueber den Kopf nehmen zu muessen: die Verfassungsmaschine war eben vollstaendig abgenutzt, und wie seit Jahrhunderten die Komitien, so jetzt auch der Senat nichts als ein lahmes, aus dem Geleise weichendes Rad.
Am Abend des dritten Tages, da beide, um der Sache auf den Grund zu kommen, mit Herzklopfen wieder die Treppe zu dem Fremdenzimmer bestiegen, fand sich zufaellig der Haushund, den man von der Kette losgelassen hatte, vor der Tuer desselben ein; dergestalt dass beide, ohne sich bestimmt zu erklaeren, vielleicht in der unwillkuerlichen Absicht, ausser sich selbst noch etwas Drittes, Lebendiges, bei sich zu haben, den Hund mit sich in das Zimmer nahmen.
Ein anderer von Lucullus' Unterbefehlshabern, der zufaellig in diese Gegend kam, der entschlossene Triarius, sammelte zwar wieder einen Heerhaufen um sich und lieferte dem Koenig ein glueckliches Gefecht; allein er war viel zu schwach, um ihn wieder vom pontischen Boden zu vertreiben und musste es geschehen lassen, dass der Koenig Winterquartiere in Komana nahm. So kam das Fruehjahr 687 heran.
Wir finden ihn nicht bloss naiv in den Werken untergeordneter, nur zufaellig unter die Schriftsteller verschlagener Individuen, wie in dem Bericht ueber Caesars zweiten spanischen Krieg, sondern wir werden ihm auch in der eigentlichen Literatur, im Mimus, im Halbroman, in den aesthetischen Schriften Varros mehr oder weniger ausgepraegt begegnen; und charakteristisch ist es, dass er eben in den am meisten volkstuemlichen Gebieten der Literatur sich behauptet und dass wahrhaft konservative Maenner, wie Varro, ihn in Schutz nehmen.
Nichts, als die Erscheinung eines Trupps berittener Landsknechte, die zufaellig ueber den Platz zogen, und die der Offizier der kurfuerstlichen Trabanten zu seiner Unterstuetzung herbeirief, konnte den Kaemmerer retten.
Es ist wohl richtig, dass andere Ergebnisse des Krieges, namentlich die Eroberung von Spanien, diesem Gedanken wenig entsprachen; aber die Erfolge fuehrten eben ueber die eigentliche Absicht hinaus, und zu dem Besitz von Spanien sind die Roemer in der Tat man moechte sagen zufaellig gelangt.
Da begab es sich, dass zufaellig unweit der Hauptstadt, auf der Appischen Strasse, Achill und Hektor aufeinandertrafen und zwischen den beiderseitigen Banden eine Rauferei entstand, in welcher Clodius selbst einen Saebelhieb in die Schulter erhielt und genoetigt ward, in ein benachbartes Haus sich zu fluechten.
Der Kern dieses Schemas war und blieb die Gliederung in Kurien. Die "Teile" koennen schon deshalb kein wesentliches Moment gewesen sein, weil ihr Vorkommen ueberhaupt wie nicht minder ihre Zahl zufaellig ist; wo es deren gab, kam ihnen sicher keine andere Bedeutung zu, als dass das Andenken an eine Epoche, wo diese Teile selber Ganze gewesen waren, sich in ihnen bewahrte ^5.
Die vier kleinen Eidgenossenschaften, in die die Weisheit des roemischen Senats das alte Koenigreich zerstueckelt hatte, konnten in sich und untereinander nicht zum Frieden kommen; wie es in dem Lande zuging, zeigt ein einzelner, zufaellig erwaehnter Vorfall in Phakos, wo der gesamte Regierungsrat einer dieser Eidgenossenschaften auf Anstiften eines gewissen Damasippos ermordet wurde.
Wenn die Ideen der Demokratie und der Monarchie in ihr zusammenflossen, so war dies nicht die Folge einer zufaellig eingegangenen und zufaellig loesbaren Koalition, sondern es war im tiefsten Wesen der Demokratie ohne Repraesentativverfassung begruendet, dass Demokratie wie Monarchie zugleich ihren hoechsten und letzten Ausdruck in Caesar fanden.
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