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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Lange bevor er seine Rede beendete, hatten die Männer, die die Gräfin hinausgetragen, sie auf eine Stufe der steinernen Treppe niedergesetzt, und jetzt kam ein großer Bauer ganz ruhig zu ihr heran und reichte ihr seine breite Hand. »Adieu und vielen Danksagte er. »Wir wollen der Frau Gräfin kein Leid zufügen. Sie darf uns nicht zürnen

»Ruhig, mein Freundsuchte ihn indessen Toanonga zu beschwichtigen. »Du bist jetzt in unserer Gewalt, und es ist außerordentlich leichtsinnig von dir, durch nutzloses Schimpfen einen mächtigeren Feind zu reizen. Wenn wir dir hätten ein Leids zufügen wollen, so brauchten wir dir nur den Schädel einzuschlagen, und die Sache wäre abgemacht gewesen.

Als ich auf die andre Seite kam, da sah ich sie alle liegen, keuchend, die Hälse lang auf die Erde gestreckt; die arme Kreatur hier war schon krepiert. Daneben lag der Zuber umgestürzt und schon gänzlich ausgetrocknet. Die Tiere konnten das nicht getan haben; hier mußte eine böswillige Hand im Spiele sein." "Kind, Kind", unterbrach ihn die Mutter, "wer sollte einer armen Witwe Leides zufügen!"

»Laß sie alle zum Henker gehenbrach er plötzlich hervor. »Habe ich's nicht immer gesagt, die verdammten Hallunken! Ich habe doch nicht geflucht, jetzt? Gut, Georg, geh' zu, geh' zu! aber sei vorsichtig, mein Junge; schieße Keinen todt, Georg, wenn's nicht ja, aber noch besser, Du schießest gar nicht, denk' ich; wenigstens würde ich Niemandem Schaden zufügen, verstehst Du?

Es gehört sich auch so, daß wir dem alten Grafen von Flandern kein Leid mehr zufügen. Er ist unglücklich genug.« »Der untreue Vasall hat unserem Könige den Krieg erklärt und den Groll unserer Nichte Johanna von Navarra so heftig erregt, daß sie beinahe dadurch erkrankt wäre

"Das würde er nicht tun können", sagte der Ritter, "denn die Zauberin würde den Felsen sofort mit Wasser umgeben und unzugänglich machen". "Wenn sie das vermag", sagte Ywain, "dann könnte sie vielen Menschen Schaden zufügen". "Allerdings", erklärte der Ritter, "das könnte sie, wenn nicht die Furcht, Sünde zu begehen, sie zurückhielte".

Sie hatten im Gefängniß und auf dem Schaffot einen Heldenmuth gezeigt, dessen sie in den Tagen des Glücks nicht fähig gewesen waren, und hatten ihre großen Fehler und Verbrechen zum Theil gesühnt, indem sie Alles, was ihre siegreichen Feinde ihnen zufügen konnten, mit christlicher Ergebung und majestätischer Würde ertrugen.

»Du mußt still sein, Hirte, der Mann vor dem Haus wird uns nichts Böses zufügen, er geht bald wieder fortSie hielt ihre Hand in einen schmalen Streifen Mondlicht, der durch ein kleines Fenster über der Tür in die Hausdiele sank.

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