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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Deine Frau ist gerächt!« rief er schon von weitem und erzählte, im Hause des alten Mannes angekommen, diesem, wie er den Dachs aufs Wasser gelockt, wie er das Boot zerschlagen und endlich den Bösewicht getötet habe, der nachher von den Fischen gefressen wurde. Da wurde der Mann, der bisher immer noch Furcht hatte, daß der Dachs auch ihm und dem Hasen ein Leid zufügen werde, wieder frohen Herzens.
»Ich will dir etwas sagen, Sihdi. Sobald ich sehe, daß er uns etwas Böses zufügen will, werde ich ihn niederschießen. Ich sterbe nicht, ohne ihn mitzunehmen.« »Du wirst gar nicht in die Lage kommen, denn ich gehe allein zu ihm.« »Allein? Das gebe ich nicht zu. Ich gehe mit!« »Darf ich dich mitnehmen, wenn er nur mich bei sich sehen will?« »Allah il Allah! So werde ich hier warten.
Er schlich Tage lang heimlich um den See herum, bis er einmal den Augenblick fand, mit der Jungfrau allein zu reden und ihr seines Herzens Wünsche kund zu thun. Obwohl nun die Jungfrau nicht die geringste Liebe für ihn fühlte, so wagte sie doch nicht den ungestümen vornehmen Jüngling rundweg abzuweisen, der, wenn er sich so verschmäht sah, ihren Eltern und Brüdern viel Böses zufügen konnte.
Sagt also eurem Vater, wenn wir heim kommen, daß ich euch aus den Klauen des Unthiers gerettet und das Geschöpf der Hölle erschlagen habe, so daß es Keinem mehr ein Leid zufügen kann: dann wird mir der Lohn ausgezahlt.« Die Königstochter erwiderte: »Das wäre erstens eine offenbare Lüge und zweitens ein schweres Unrecht, wenn der Mann, der den Lohn verdient hat, ihn einbüßte und ein anderer ihn erhielte, der nichts gethan hat.
Das Lächeln auf Frau Ansorges Lippen nahm nacheinander jeden Ausdruck der Frauenhaftigkeit an: Mitleid, Spott, Ratlosigkeit und leichte Geringschätzung; dahinter gleich einem feinen Schimmer die Freude über den, der solche starke Kränkung zufügen konnte. Sie stand auf, räumte ihre Arbeit beiseite, legte beide Hände auf die Schulter der Magd und sagte: »Das vergeht schon, Salscha.
Sie hatten einen guten Appetit, konnten aber den Bäumen doch keinen ernstlichen Schaden zufügen, weil ihnen von den Vögeln hart zugesetzt wurde. Mehr als einige hundert Raupen entgingen den Verfolgern nur selten.
Um Gottes willen, nur das nicht, nur das nicht, dachte sie bebend, und sie gelobte sich in diesem Augenblick feierlich, anders werden, ihm nie wieder solches Leid zufügen zu wollen. Und nun dachte sie auch daran, wie sie ihre Eltern gekränkt hatte, wie die darunter leiden und mit welcher Sorge sie wohl in ihre Zukunft blicken mochten.
Das Lehmbild kann dir keinen Schaden zufügen, wir jagen es zu deiner Stiefmutter, damit es ihr als Prügelklotz diene! Mag sie es schlagen, so viel sie will, das steinharte Lehmbild fühlt keinen Schmerz. Aber wenn das böse Weib nicht andern Sinnes wird, so kann dein Ebenbild einmal die verdiente Strafe an ihr vollziehen.«
Der Commerzienrath wollte dagegen protestiren, ja knöpfte unter dem Vorwande, ihm eine Karte mit seinem Namen zu geben und ihm zu beweisen, daß er nicht absichtlich ihm einen Schaden habe zufügen können, seinen Rock auf, unter dem der Orden schimmerte; der Bauer blieb aber gänzlich gefühllos, selbst gegen das bunte Band im Knopfloche des Fremden, das er vielleicht nicht einmal sah, keinesfalls beachtete.
Sie wird den alliierten Regierungen den Beweis liefern, dass die verlangten Massnahmen den betroffenen Gebieten schwere wirtschaftliche Nachteile zufügen, dass sie die Entwicklung nicht nur des Verkehrs, sondern zahlreicher für Deutschland lebenswichtiger Wirtschaftszweige hindern und so die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands keineswegs erhöhen, sondern stark beeinträchtigen würden.
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