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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Wie, wenn das lebhafte Zusammenwirken des Gedankens auch eine physische Wirkung haben könnte, wie wenn eine geistige Zusammenkunft zwischen Stanislaus und Hermenegilda sie in den uns unerklärlichen Zustand versetzte?« Unerachtet alles Zorns, aller Bedrängnis des fatalen Augenblicks konnten sich der Fürst und Graf Nepomuk doch des lauten Lachens nicht enthalten, als die Fürstin diesen Gedanken äußerte, den die Männer den sublimsten nannten, der je das Menschliche ätherisiert habe.
Freundschaft und geschminkter Friede haben den Plaz der kühnen Streitbegierde und des edeln kriegrischen Zorns genommen, und unsre Unterdrükung ist zum Sigel dieses Bundes gemacht worden. Waffnet, waffnet euch, ihr himmlischen Mächte, wider diese meineidigen Könige; eine Wittwe ruft: Sey mein Gemahl, o Himmel!
Da schrie der Presi ihn an. »Wie darfst du dich noch unter rechten Leuten zeigen, du Lausbub, du!« Jetzt war Josi im Innern mit dem Presi und mit denen von St. Peter fertig. »Besser ungerecht leiden als ungerecht thun,« erwiderte Fränzi mit einem tiefen Seufzer, als der Bursche sein Erlebnis unter Thränen des Zorns berichtete.
Plötzlich sah er viele Wege; jeder führte dorthin, wo man mühelos Gerechtigkeit erlangte. War es denn etwas so Großes, diese Gerechtigkeit? so vielen Zorns, so vieler Gedanken wert? Arnold schämte sich und kam sich vor wie jemand, der mit Pferd und Wagen kommt, um eine Maus aufzuladen. Sein Vorhaben erschien ihm leicht und selbstverständlich.
Will also umherschweifen und eher das Bettelbrot essen, ehe ich meine arm alte letzte Tage mit dem unordigen Wesen zu Wittenberg martern und beunruhigen will mit Verlust meiner sauern und teuern Arbeit. Magst solches, wo Du willst, D. Pommer und M. Philipps wissen lassen, und ob D. Pommer wollt' hiemit Wittenberg von meinenwegen gesegnen . Denn ich kann des Zorns und Unlust nicht länger leiden.
»Du brauchst dich nicht darüber aufzuregen, Hans, aber du wirst ja selbst wissen, sie ging schon längst, bevor du sie kanntest, . . .« Und ich, die Fäuste geballt, verhaltenen Zorns: »Josef, bitte sei ruhig, ich weiß alles, ich weiß es.« Ich zittere am ganzen Körper. Ich hatte immer so Angst davor gehabt. Aber es hat mich doch irgendwie befreit. Es ist heraus . . .
Die Prinzessin, die über den Ton und die Drohung des beleidigten Sultans noch mehr erschrak, als über den Anblick des blanken Säbels, brach endlich das Stillschweigen und rief mit tränenden Augen: »Geliebter Vater und König! ich bitte um Verzeihung, wenn ich dich beleidigt habe, hoffe aber von deiner Güte und Milde, daß Mitleid an die Stelle des Zorns treten wird, sobald ich dir den kläglichen und traurigen Zustand, worin ich mich sowohl diese als die vorige Nacht befunden, treu schildere.«
Ohne zu wissen wie, erreichte er den Wald, warf sich auf den nassen Boden und legte Stirn und Augen auf die flache Hand. In der Fülle des unerträglichen, schmerzlichen Zorns biß er die Zähne ins Moos; Tannennadeln gerieten ihm an den Gaumen, und sein Zahnfleisch blutete. Ihm war bitter auf der Zunge, im Gehirn, im Hals, in den Augen, im Herzen.
Rhamnes. Du? Und wer schuetzet dich? Phaon. Und gaehnte hier die Erde vor mir auf, Und donnerte die See mich zu verschlingen, Vermoechte sie die Kraefte der Natur In grauses Buendnis wider mich zu einen, Fest halt ich diese, lachend ihres Zorns, Sie selbst und ihre Drohungen verachtend! Rhamnes. Verachten? Sapphon!
Da ergriff der Bruder voll Schmerz und Unwillen die Feder. "Du Kind des Zorns und der Ungnade, willst du denn mit Gewalt in die Verdammnis rennen, dass du die seligmachende Religion verleugnest? Gestrigs Tags bin ich wieder lutherisch worden."
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