Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Oktober 2025
Fort mit Dir in die Küche! und steh nicht länger da und guck nach dem fremden Kerl aus!« rief er und war noch weit zorniger, als der erste Gastwirth. Sie mußte nun wieder hinaus zu ihrem Fischgrapen, und so gern sie auch den Burschen tractirt hätte, so durfte sie's doch nicht wagen, denn sie fürchtete sich vor ihrem Mann.
»Du darfst den Eid nicht schwören!« ruft sie. »Du darfst nicht!« Was jetzt vorgeht, erweckt natürlich das größte Staunen. Die Versammelten drängen zum Richtertisch, die Geschwornen erheben sich, der Protokollführer springt auf, das Tintenfaß in der Hand, damit es nicht umgestürzt werde. Da ruft der Richter mit lauter, zorniger Stimme: »Ruhe!« und alle die Menschen bleiben regungslos stehen.
Noch ehe die Richter den Mund öffnen konnten, rief die Königin mit zorniger Stimme: »Einem solchen Uebelthäter gebührt kein besserer Lohn, als daß man ihn in eine große Tonne legt, welche inwendig mit eisernen Stacheln versehen sein muß, und daß man die Tonne so lange rollt, bis die scharfen Stacheln ihm das Fleisch von den Knochen herunter gerissen haben und er unter großen Schmerzen den Geist aufgiebt.
Wenn sein Brief alles enthielte, was ein aufgebrachter Vater in solchem Falle Heftiges und Hartes vorbringen kann, so würde ich ihn zwar mit Schaudern lesen, aber ich würde ihn doch lesen können. Ich würde gegen seinen Zorn noch einen Schatten von Verteidigung aufzubringen wissen, um ihn durch diese Verteidigung, wo möglich, noch zorniger zu machen.
Der Fremde begann hierauf mit kräftiger Stimme und vielem Redetalent eine Auseinandersetzung über die angeborne Sündhaftigkeit des Menschen. Da ich ruhig und fast teilnahmslos neben dem mir gänzlich unbekannten Manne herging, frug er mich mit fast zorniger Ungeduld: "Ich weiß nicht, ob Sie mich verstehen?" "Vollkommen!" "Halten Sie mich für einen Schwärmer?"
»Ei, wir lagen vor einem Felsennest in Persien, das wir haben mußten, weil es die Straße beherrscht. Wir hatten uns aber schon mehrmals unsere heroischen Köpfe übel daran zerstoßen: und mein zorniger Herr schwor »bei dem Schlummer Justinians« –, das ist nämlich sein höchstes Heiligtum – er werde nie vor dieser Burg Anglon zum Rückzug blasen lassen.
»Wäre dann allerdings zum Henker,« fluchte Jimmy zwischen den zusammengebissenen Zähnen durch, indem er wieder anfing, seine Finger zu knacken. »Was zum Teufel machst du denn da?« rief ihn mit unterdrückter, doch zorniger Stimme Meier dabei an, »willst Du das verdammte Knacken lassen, das hört man ja durch's ganze Haus; das fehlte auch noch, daß wir Dich als Sturmglocke dabei hätten.
Vergeblich wandte Wolf Dietrich sich an den Diener, der stumm zu bestimmten Tageszeiten die Speisen brachte, um Auskunft über den mitgefangenen Bruder Rudolf v. Raittenau zu erhalten. Es nützte ein zorniger Befehl so wenig wie die rührende Bitte des gestürzten Landesherrn.
Hin und wieder warf der Kutscher einen verzweifelten Blick vom Bock herab nach den Kneipen. Er begriff nicht, welche Bewegungswut in seinen Fahrgästen steckte, so daß sie nirgends Halt machen wollten. Er versuchte es ein paarmal, aber jedesmal erhob sich hinter ihm ein zorniger Ruf.
Sofort erstattete Lueger hierüber Meldung beim Fürsten und sprach den Verdacht aus, daß die Pfleger wohl nicht ohne Mitschuld an den Fälschungen sein dürften. Das heiße Blut Wolf Dietrichs wallte auf, sein zorniger Befehl lautete auf Untersuchung, Lueger und Riz wurden beauftragt in den Pinzgau zu reisen und mit rücksichtsloser Schärfe gegen die Betrüger vorzugehen.
Wort des Tages
Andere suchen