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Aktualisiert: 27. Oktober 2025
Gräfin. Nun wahrlich! Darauf ist er nicht bereitet. Er hätte jedes Hindernis besiegt, Und in dem eignen Willen seiner Tochter Sollt' ihm der neue Streit entstehn? Kind! Kind! Noch hast du nur das Lächeln deines Vaters, Hast seines Zornes Auge nicht gesehen. Wird sich die Stimme deines Widerspruchs, Die zitternde, in seine Nähe wagen? Wohl magst du dir, wenn du allein bist, große Dinge Vorsetzen, schöne Rednerblumen flechten, Mit Löwenmut den Taubensinn bewaffnen. Jedoch versuch's! Tritt vor sein Auge hin, Das fest auf dich gespannt ist, und sag nein! Vergehen wirst du vor ihm, wie das zarte Blatt Der Blume vor dem Feuerblick der Sonne. Ich will dich nicht erschrecken, liebes Kind! Zum
Und wenn er dieses getan hat, so dürfen wir, nach der gemeinen Art zu reden, oder, wenn man will, als ein Kompliment gegen seine Kunst, gar wohl von einem solchen Porträte sagen, daß es uns nicht sowohl den Menschen, als die Leidenschaft zeige; gerade so wie die Alten von der berühmten Bildsäule des Apollodorus vom Silanion angemerkt haben, daß sie nicht sowohl den zornigen Apollodorus, als die Leidenschaft des Zornes vorstelle.
Ich hatte einen verstärkten Ausfall seines Zornes auf diese Worte erwartet, sah mich aber getäuscht. Er verbarg diesen Grimm hinter einer kalten, tödlichen Ruhe, nahm seinem Nachbar den Säbel vom Gürtel und reichte ihn mir. »Hier nimm und verteidige dich! Aber ich sage dir, selbst wenn du die Fertigkeit Aframs und die Stärke Kelads hättest, so würdest du beim dritten Hiebe eine Leiche sein.«
Der letzte Traum Das war so geschehen: Man hatte ihn hier längst schon gesucht und erwartet. Seine Mutter, trotz ihres Zornes erschreckt durch das rasende Wegstürzen des erregten Kindes, hatte ihn auf dem Semmering suchen lassen. Schon war alles in furchtbarster Aufregung und voll gefährlicher Vermutungen, als ein Herr die Nachricht brachte, er habe das Kind gegen drei Uhr am Bahnschalter gesehen.
Da ergriff Hatto den Kühnen mit seiner linken Hand, schwang ihn im Kreise über seinem Kopf und schleuderte ihn mit der Kraft des Zornes in den Fluß. Und der Tag kam, an dem die Kleinen flügge waren. Eines der Bachstelzchen mühte sich drinnen im Nest, die Jungen auf den Rand hinauszuschieben, während das andre herumflog und ihnen zeigte, wie leicht es war, wenn sie es nur zu versuchen wagten.
Ich hab ein Herz, unbeugsam, wie das deine, Doch auch ein Hirn, das meines Zornes Ausbruch Zu besserm Vorteil lenkt. Menenius. Recht, edle Frau. Eh er sich so der Herde beugt, wenn's nicht Die Fieberwut der Zeit als Mittel heischte Dem ganzen Staat, schnallt' ich die Rüstung um, Die ich kaum tragen kann. Coriolanus. Was muß ich tun? Menenius. Zu den Tribunen kehren. Coriolanus. Was weiter denn?
Nov. Dez. Nov. und unterm 8. Dec. 1687, den beleidigenden Eifer, den Rochester bei dieser Gelegenheit zeigte. Nov. Sie erschien, während die Lordlieutenants noch auf ihrer Werbungsreise begriffen waren, und wurde mit einem allgemeinen Schrei des Zornes und Unwillens aufgenommen.
Er ermahnte diese, geduldig auszuharren und nicht durch einen Ausbruch ihres königlichen Zornes über die »Rebellen« vor dem Tag der Befreiung einen Zusammenstoß herbeizuführen, der leicht alle Pläne der Rettung vereiteln konnte. Das Epiphaniasfest war gekommen: das Volk wogte in dichten Massen in den Basiliken, auf den Plätzen der Stadt.
Sie sind auffallend besorgt um die Sicherheit von Verräthern, Mylords; keiner von Ihnen aber kümmert sich um meine Sicherheit.« Als Antwort auf diesen Ausbruch ohnmächtigen Zornes stellten Diejenigen, welche zur Amnestie gerathen hatten, mit tiefster Ehrerbietung, aber mit Entschiedenheit vor, daß ein von mächtigen Feinden angegriffener Fürst nur durch einen Sieg oder durch Nachgiebigkeit gerettet werden konnte. »Wenn Eure Majestät nach Allem was geschehen ist noch von den Waffen Rettung erwartet, so sind wir fertig, wo nicht, können Sie nur dadurch gerettet werden, daß Sie die Zuneigung Ihres Volks wieder zu gewinnen suchen.« Nach einer langen und lebhaften Debatte hob der König die Versammlung auf, indem er sagte: »Mylords, Sie haben Sich viel Freiheit herausgenommen, aber ich zürne Ihnen deshalb nicht.
Aber die Sorgfalt, mit der sie ihn umgab, hatte etwas Kühles, Fremdes, als ob das Herz nicht dabei wäre. Sie litt unter seiner Heftigkeit; es kam vor, daß ihre starre Selbstbeherrschung zusammenbrach; dann weinte sie bitterlich, aber es waren Tränen des Zornes, nicht des Leides. »Er ist so böse zu mir, so böse!« kam es krampfhaft zwischen ihren fest geschlossenen Zähnen hervor.
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