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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Sie zerrten sich, spieen sich an, er riß sie an den Haaren im Zimmer herum, sie riß ihm die Fetzen vom Leibe, er fühlte ihren Mund in Wollust zittern ihren heißen, süßen Mund. Er sah das Zittern, aber er wußte nicht, ob etwas war. Er wurde stumpf und sank ermattet in sich zusammen. Anderntags schrieb sie: »Ich danke dir vieles, vielleicht alles, meinen Körper kann ich dir nicht geben. Nie!
Ein verzücktes Lächeln sonnte sein Gesicht, als ob ihn ein Lichtmeer überflute. Er breitete seine Arme aus, warf Kußhände in den Wind und murmelte: »Komm! Komm!« Ein Seufzer hob seine Brust, und Tränen, lang wie Perlen, rannen in seinen Bart. »Was hält dich auf?« rief Spendius. »Eile! Vorwärts! Der Marschall wird uns entrinnen! Was? Deine Knie zittern? Du schaust mich an wie ein Trunkener!«
Er bleibt ihr gegenüber stehen, den Tisch zwischen sich und ihr. »Werft ihn zur Tür hinaus!« ruft die Majorin noch einmal. Er aber ist rasend; seine gerunzelte Stirn, seine grobe, geballte Faust sind schrecklich zu schauen. Er ist groß wie ein Riese, stark wie ein Riese. Gäste und Diener zittern und wagen nicht, Hand an ihn zu legen.
Der Ochse stampfte, schleuderte die drei auf ihm knienden Metzger hin und her, stieß unbeschreibliche Stöhntöne aus, wobei immer neues Blut ausbrach, zuckte, zitterte, wohl fünf Minuten lang, und verröchelte. Die Kriechende Schlange stach ihm die Augen aus; ein Zittern lief durch den ganzen Körper; der Ochse hob noch einmal schief den Kopf, und ließ ihn verendend sinken.
Überall Gefahr; bloß zu denken, war schon Gefahr; jeder Anhauch aus fremdem Munde Gefahr. Er fing an zu zittern.
Junge Siward. Wie ist dein Name? Macbeth. Du würdest zittern wenn du ihn hörtest. Junge Siward. Das würd' ich nicht, und wenn du dir gleich einen heissern Namen gäbest, als irgend einer in der Hölle. Macbeth. Mein Nam' ist Macbeth. Junge Siward. Der Teufel selbst könnte mir keinen verhaßtern nennen. Macbeth. Und keinen furchtbarern. Junge Siward.
Wenn du nicht thust was ich dir befehle, oder es unwillig thust, so will ich dich am ganzen Leibe mit krampfichten Zükungen foltern, alle deine Gebeine mit Schmerzen füllen, und dich heulen machen, daß wilde Thiere vor deinem Geschrey zittern sollen. Caliban. Nein, ich bitte dich.
Tastend und vorsichtig spielten die Fühler, die Zangen öffneten und schlossen sich, daß einem das Blut erstarren konnte, und langsam schob der ungeheure getigerte Leib mit seinen starken Flügeln sich nach. Der Panzer funkelte im Licht, das von außen eindrang. Es ging wie ein Zittern durch die Reihen der Bienen, aber kein Laut war vernehmbar.
Der Wärter fühlte, wie sein Herz in schweren, unregelmäßigen Schlägen ging. Er begann leise zu zittern. Seine Blicke hingen wie abwesend am Boden fest, und die plumpe und harte Hand strich mehrmals ein Büschel nasser Haare zur Seite, das immer von neuem in die sommersprossige Stirne hinein fiel. Einen Augenblick drohte es ihn zu überwältigen.
Dann begann er von neuem zu zittern, wie ein Knochengerüst, das im Winde klappert. Ein widerwärtiger Anblick. Hedwig stieg das Blut ins Gesicht, sie trat dicht an den häßlichen Alten heran und sagte scharf und bestimmt: »Christian, es wird Zeit, daß Sie vom Hof herunter und in das Gemeindehaus kommen. – Verstehen Sie mich?
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