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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Damit ging die Großmama zum Peter zurück, der noch immerfort bebte und schlotterte. Sie setzte sich auf die Bank unter die Tanne und sagte freundlich: »So, nun komm, mein Junge, da vor mich hin, ich habe dir etwas zu sagen. Höre auf zu zittern und zu beben und hör mir zu, das will ich haben. Du hast den Rollstuhl den Berg hinuntergejagt, damit er zerschmettere.
Unwillkürlich suchte ich zuerst nach den Zwischenrufen, nach den wilderregten Szenen, die sein Zorn hervorrufen mußte; und da stand es ja schon: »stürmische Unterbrechungen« »große Unruhe« »Skandal«. Aber das bezog sich gar nicht auf eine Zurückweisung der Beleidigungen Bebels. Meine Hände, die das Blatt hielten, begannen zu zittern. Wie?! Auch was er sagte, klang wie eine halbe Entschuldigung?!
Hier ist unser Friede gestört, ich muß fortan nur in Furcht und Zittern leben, darf ja keinen Ausgang wagen, sehe fort und fort den Stahl des Mordes und der Rache gegen meine Brust gezückt! Und nicht um mich allein ist mir bange!
Oder nur an dem einen Tag, an dem ich ihn kennen gelernt hab'. Später hab' ich immer nur Furcht vor ihm gehabt; er ist wild und unberechenbar, wenn ich mit ihm unter Leuten war, hab' ich immer davor zittern müssen, daß er mit irgend jemandem Streit beginnt.«
"Ich bin nicht der Geist Angulimalas," sagte er, meinen Zweifel erratend, "ich bin er selber, ein Mensch wie du." Ich fing heftig zu zittern an, nicht vor Angst, sondern, weil ich dem Menschen gegenüberstand, der meinen Geliebten grausam ermordet hatte.
Ich töt ihn in der Nacht, weil er am Tag entrann! So sprechend, blickt' er auf, und sah den Rostem kommen, Alswie ein Meteor trübrötlich angeglommen. Dem Suhrab schien er ganz verwandelt zauberhaft, Von wunderbarem Glanz, in voller Jugendkraft. Mit Staunen grüßt' er ihn, mit Zittern und Verzagen; Wo er gewesen sei, hatt er nicht Mut zu fragen. Er fragt': Und ringen wir noch heute vor der Nacht?
Jene Binde mußte reißen Und verschwinden jener Schein; Soll ich zittern das zu heißen, Was ich nicht gebebt zu sein? Nun braucht's nicht mehr zu betrügen, Fahret wohl ihr feigen Lügen, Ihr wart niemals meine Wahl: Daß ich es im Innern wußte, Und es ihr verschweigen mußte, Das war meine gift'ge Qual.
Das Meer ist blaß geworden. Die Dünen zittern flötenhaft erregt: man geht von neuem aus der Einsamkeit hinaus. Man läßt den Tiefsinn zurück. Tage, Stunden, Wochen, fallen ab gegen den kristallenen Himmel, die in Traurigkeit sich tief erfüllten. Was war es?: Glück. Man hat das Meer nun nicht mehr zum Anstarrn. Doch man stirbt nicht vor Trauer. Man stirbt auch nicht vor Freude.
„Kennen Sie diese Briefe?“ Der junge Mann warf einen Blick auf die Papiere, er zuckte zusammen, ein fast convulsivisches Zittern erschütterte seine Gestalt. „Es sind die Briefe, welche ich an meine Braut geschrieben,“ rief er mit bebender Stimme. „Sie erkennen also an, daß diese Briefe von Ihrer Hand geschrieben sind?“
Wie Opferdampf in errötender Luft Hat Vespergeläut' die Schwingen entfaltet; Die heilige Dämmrung der Kirchen waltet, Gebete zittern in Wort und in Duft. Hell glühn die Sabiner, die lichtumflirrten, Es blitzt die Campagna von Feuern der Hirten, Und Romas Lichter, sie glitzern sacht Wie Sagen durch der Geschichte Nacht.
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