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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Da er bemerkte, daß der Redner die Vorwürfe aus einer Broschüre zitierte, habe er einen seiner Parteigenossen gebeten, sich an den Redner heranzuschlängeln, um festzustellen, was für eine Broschüre es sei, aus der er zitiere. Er habe alsdann sich dieselbe beschafft und aus dem Inhalt ersehen, daß die der Broschüre zugrunde liegende Idee eine sehr gute sei.
Und er nicht allein, auch der eine und der andere seiner Anhänger. In derselben Nummer des „Sozialdemokrat“, in der der oben zitierte Artikel über Oesterreich stand, veröffentlichte Tölcke einen spaltenlangen Bericht über eine Königsgeburtstagsfeier, welche die Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins in Iserlohn veranstaltet hatten und in der Tölcke ein Hoch auf den König von Preußen ausgebracht hatte. In diesem Toast führte Tölcke aus, der Wille, den Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein vernichten zu wollen
Dagegen weiß er seines Weibes Willfährigkeit und Dienstfertigkeit an vielen Orten und in mancherlei Weise zu rühmen. So zitierte er auch gerne das Wort seiner Wirtin zu Eisenach: „Es ist kein lieber Ding auf Erden als Frauenlieb, wem sie kann werden.“ Und aus seiner eignen Erfahrung erklärt er: „Ein fromm Eheweib ist eine Gesellin des Lebens, des Mannes Trost.“
Die zitierte Zeile hatten wir unter Begleitung durch das Harmonium nachzusingen. Aehnliches war mir in einem katholischen Gesellenvereinshaus nicht passiert. In München zum Beispiel war an der Wand der Stube, in der wir zu zweit schliefen, ein gedrucktes Gebet angeschlagen mit dem Ersuchen, es vor dem Zubettgehen zu beten. Von einem moralischen Zwang keine Spur.
Und wiederum zitierte Mende: „Haltet treu und fest an der Organisation, sie muß uns zum Siege führen“, und schloß: „Es lebe Ferdinand Lassalle! Es lebe der von ihm gestiftete Allgemeine Deutsche Arbeiterverein! Es lebe die Organisation!“
Die Zeitungen brachten seine Biographie, er hatte sich öffentlich noch wenig hervorgetan, umso mehr privat, auch zitierte man einen Ausspruch Paulhams, daß dieser junge Mann der Einzige sei, der ihm jemals gefährlich werden könnte.
Sympathischer und richtiger ist Hermann Grimms Urteil, der in seinem Goethe S. 90 eine Lanze für den Schöpfer unsrer Literaturgeschichte bricht; vgl. auch Scherer, Geschichte der deutschen Literatur S. 723. Hermann und Dorothea. Das zitierte Urteil Schillers steht in seinem Briefe an Heinrich Meyer vom 21. Rosenkranz, Goethe und seine Werke S. 346.
Sedan Trauerfahnen aus, erhebt feierlichen Protest gegen den Massenmord und ehrt diejenigen, die zum Kriege hetzen, wie es ihnen gebührt: steckt sie als Verbrecher ins Zuchthaus.« Mein Vater hatte mir einen Zeitungsausschnitt geschickt, der diesen Satz aus der sozialdemokratischen Breslauer 'Volkswacht' zitierte. Roh und häßlich, unwürdig vor allem war er.
Alfred de Vigny zitierte sie häufig in ihren Sammelbüchern, Sainte-Beuves kulturgeschichtliche Bücher schätzte sie sehr hoch, während Mussets "Poesie der Verzweiflung nur für diejenigen zu ertragen ist, ja auch von ihnen genossen werden kann, die selbst noch nicht verzweifelten oder die Verzweiflung heroisch überwunden haben.
Hätte er sich weniger exaltiert benommen, so hätte er durch bloßes Spazierengehen in einer Woche Besitzer von unermeßlichen Schätzen werden können.« »So macht Gewissen Memmen aus uns allen«, zitierte Borsati lachend. »Eine lehrreiche Anekdote, worin schlagend bewiesen wird, daß Kleider Leute machen.«
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