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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Cethegus zauderteer hielt das Schwert halb erhobener schwankte. »Die Leichedachte er, »rett’ ich gernDa flog Syphax heran. »Nein! er lebt nochrief er seinem Herrn ins Ohr, »ich hab ihn gesehen von der Zinne: er regt sich noch: aber er ist gleich gefangen: die gotischen Reiter brausen heran: – Totila, Teja, gleich sind sie bei ihm

Aber in diesem Augenblick erkannte ihn oben auf der Zinne Piso und schleuderte einen prachtvollen schlafenden Faun, der bereits mit abgehauenen Füßen auf dem Walle lag, auf den König herab; er traf die Schulter und Witichis stürzte nieder. Graf Markja, Iffamer und Aligern trugen ihn aus dem Gefecht. Cethegus sah ihn noch fallen.

Da scholl von der Zinne ein Ruf des gotischen Hornes. »Der Bursch bläst ja gräßlichsprach Thorismuth zürnend. »Es wird ein Welscher seinmeinte Totila. »Gebt die Losungrief’s herab auf lateinisch. »Neapolisantwortete Totila entgegen. »Hörst du’s? Uliaris hat die Bürger bewaffnen müssen.

Zwei schöne viereckige Türme krönen die hohe Zinne; jeder derselben ist nach gotischer Art mit mehreren kleinen, leicht in die Luft sich erhebenden Türmchen geziert; ein prächtiges Portal führt in das innere Heiligtum. Vom Eingange an der Westseite überblickt man den ganzen Plan desselben. Einem versteinerten heiligen Haine gleich, steht es vor uns in seiner ehrwürdigen erhabenen Pracht.

Ich stuont mir nehtint spâte an einer zinne. Lesebuch 52. Es ist eine Frau, die hier spricht, wie auch in dem verwandten Liede bei Dietmar von Eist, dessen soeben gedacht wurde. Auf der Zinne ihrer Burg stehend, hörte sie von einem Ritter ein Lied singen in Kürnberges wise.

Da jubelten und riefen die Bauern: »Führe unsUnd fort ging es nun im Sturmschritt gegen die Burg, der Ritter ging in seiner glänzenden Rüstung immer voran der kampflustigen Schar: Als sie die Burg erreicht hatten, rief der Anführer mit Donnerstimme hinauf, Lutz solle sich auf der Zinne zeigen.

Es ist auch besser so: da giebt’s einen tüchtigen Sturm und dann eine tüchtige PlünderungUnd auf der Zinne des Kastells erschien Graf Uliaris und schleuderte trotzig seinen Speer unter die harrenden Vorposten. Belisar sprang auf. »Sie wollen ihr Verderben, die Trotzigen; wohlan, sie sollen’s haben. Auf, meine Feldherrn, zum Sturm.

Und endlich ruft ein Mund von der gestirnten Zinne: Du Götzen=Knecht! du Narr! halt mit dem Geitzen inne! Es klopfet schon der Tod an deine Kammer=Thür; Man fordert diese Nacht noch deine Seel von dir. Du Narr! wem wird dein Gut das du bißher auf Erden Mit Angst gesamlet hast, nunmehr zu Theile werden?

Ich sauste um den alten Leuchtturm, schlug mit klatschenden Flügeln an sein starres Gemäuer, stürzte mich in die brennende Pechpfanne auf seiner Zinne, peitschte mit der schwarzroten Flamme die fliehende Luft und empfand mit Wonne, wie ich mich dehnte, indem ich mich selber verzehrte.

Da oben auf der Zinne des Berges im dämmernden Blau lagen die Trümmer von Genserichs zerfallener Burg; sie machte mich an vergangene Zeiten denken, ich fühlte des unglücklichen Konradins Sehnsucht, sich zu retten, wie des Cicero und des Marius, die sich alle in dieser Gegend geängstigt hatten.

Wort des Tages

mützerl

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