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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Ich liebe die Muscheln, deren zierlichen kegelförmigen Körper ein Netz von Geäder einspinnt, deren Farbe blaß ist wie das Gesicht eines Kranken, blaß wie Nephrit; jene, mit den falben Flecken, welche dem Innern einer durchschnittenen Frucht gleichen; die großen Seemuscheln, die sich mächtig bäumen, um ihre Spirale in eine einem Munde gleichende gähnende
Hier auf diesem Platze, an dem zierlichen Schreibtisch, welcher nach Mädchenart mit allen möglichen Nippsachen überfüllt war, die zum Teil noch den kindlichen Geschmack des Backfischalters verrieten, hatte sie manchen Brief an Leo geschrieben, und in der Schublade rechts – den Schlüssel dazu trug sie stets bei sich – lagen seine Briefe.
Überall leuchten aus dem grünen, dornenfreien Laub die zierlichen Trugdolden ihrer halbgefüllten, hellgelben und weißen Blüthen hervor. Um diese schöne Rose ist die Riviera zu beneiden; bei uns im Freien will sie nicht gedeihen.
Und nicht lange, so ward der Wächter wieder zu dem Könige gerufen, und er brachte ihr Speise und Trank, daß sie sich stärkte und erquickte, und zugleich die Botschaft, daß der König ihr die gebetene mitternächtliche Fahrt erlaube. Bald trugen Dienerinnen ihr ein Bad herein nebst zierlichen Kleidern, daß sie sich bedecken konnte, denn sie war fast nackend.
Dabei warf er einen neckisch herausfordernden Seitenblick auf seine Frau. „O du verleumderisches Mann,“ rief diese und nahm den Schlüssel aus einem zierlichen Körbchen. Er hob ihr Kinn in die Höhe und sah ihr in die Augen. „Bist du mir böse, Schatz?“ fragte er zärtlich. „Natürlich, du schreckliches Mann,“ antwortete sie und gab ihm scherzend einen Schlag.
Unter diesem Horn erkennen wir den langen Hals, auf dem der Kopf sitzt. Der aufwärts gekrümmte Körper trägt ein Vorder-, ein Hinterbein und einen Schwanz, welch letzterer vorn unter dem Hinterbein hindurchläuft und in einer zierlichen Spirale auf dem Rumpf endet. Diesen hat der Künstler nicht glatt gelassen, sondern an der Schulter und im Beckengürtel reich mit gebogenen Linien verschönert.
Simon fragte: »Bist du mir böse, Heinrich?« Der aber sprach nichts mehr. Sein Gesicht hatte einen finsteren Ausdruck angenommen. Wieder langten sie an dem Biergarten an, der jetzt in seinen zierlichen Umrissen dunkel war.
Glücklicherweise hatte das Geschöpfchen noch nicht Feuer gefangen und ich fand gerade noch Zeit, vom Pferde zu springen und sie bei den zierlichen Füßchen zu packen und vom Holzstoß zu ziehen. Sie gebärdete sich aber wie besessen und wollte durchaus verbrannt sein mit ihrem alten Stänker, so daß ich die größte Mühe hatte, sie zu bändigen und zu beschwichtigen.
»Bis morgen,« sagte dieser. »Bei Sonnenaufgang kehr’ ich nach Rom zurück, mit deinem Heer oder – allein.« Wenige Tage darauf zog Belisar mit seinem Heer in der ewigen Stadt ein durch das asinarische Thor. Endloser Jubel begrüßte den Befreier, Blumenregen überschüttete ihn und seine Gattin, die auf einem zierlichen weißen Zelter an seiner Linken ritt.
Da ging nun das kleine Mädchen auf den nackten zierlichen Füßchen, die vor Kälte ganz rot und blau waren. In ihrer alten Schürze trug sie eine Menge Schwefelhölzer und ein Bund hielt sie in der Hand. Während des ganzen Tages hatte ihr niemand etwas abgekauft, niemand ein Almosen gereicht. Hungrig und frostig schleppte sich die arme Kleine weiter und sah schon ganz verzagt und eingeschüchtert aus.
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