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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Oben in Paul Seebecks Arbeitszimmer standen er und Frau von Zeuthen. Vor ihnen auf dem Schreibtische lag der Lageplan der Seeminen; die Stahltür an der Wand stand offen und zeigte die sechzig weißen Tasten. »Wie weit ist das Schiff jetztfragte Frau von Zeuthen. Paul Seebeck sah prüfend durch sein Fernglas: »Zehn Kilometer, schätze ich es jetztEinige Minuten später hielt der Kreuzer an.

»Das tut nichts, Sie können das von Hedwig nehmen. – Ja, und dann müssen wir sehen, was wir da oben finden. Natürlich müssen wir auch auf den Vulkan steigen.« »Ich werde Herrn Seebeck bitten, mir jetzt meinen Urlaub zu geben«, sagte Fräulein Erhardt. »Ich freue mich sehr auf die Reise, Herr von ZeuthenFelix verbeugte sich etwas ungeschickt und ging.

Ja, Sie sind aus Zeuthen, lieber Konsistorialrat, aber selbst Zeuthen ist nicht das Land, in dem Milch und Honig fließt. Machen wir keine Vorreden. Die Gebrechen meines Staates sind mir heute nacht durch den Kopf gegangen, die schweren Ereignisse, über die wir gestern konferiert haben, ließen mir keine Ruhe.

Aber im nächsten Augenblicke war dieser Ausdruck verschwunden, und der Krüppel stand wieder so bescheiden wie vorher da. Im Augenblick vermochte Paul Seebeck nicht mehr mit ihm zu sprechen; er wandte sich daher an Frau von Zeuthen, die zusammen mit ihren Kindern etwas in den Hintergrund getreten war, und sagte: »Darf ich Ihnen ein Amt anbieten, Gabriele?

Frau von Zeuthen sah die Beiden aufmerksam an; dann wandte sie sich dem Tisch zu, auf den sie die Aktenmappe gelegt hatte, und sagte: »Willst du etwas bei uns bleiben, mein Junge? Fräulein Erhardt und ich haben allerlei zu besprechen, was dich wohl auch interessiert. Sie will mich in meinen neuen Beruf als Reichsarchivarin einführen

Ich dachte an Sie und wollte Ihnen Ehre machen, wollte Sie, die Unerreichbare, erreichenFrau von Zeuthen senkte den Kopf; ihr Blick ruhte unbeweglich auf ihren beiden weißen Händen. »Die Menschen kamen zu mir, und ich kam ihnen entgegen. Viele haben mich um Rat gefragt, und ich habe ihnen nach bestem Gewissen geantwortet. Ich genoß Vertrauen, aber ich habe es nicht mißbraucht.

Nechlidow sprang auf sie zu, hob sie auf, drückte sie an seine Brustsie schlug die Augen auf, lächelte noch einmal, wollte die Hand heben, aber ließ sie schlaff wieder fallen. Ihr Haupt sank zurückEin Ruderboot wandte sich um die Landspitze, die die bewohnte Bucht von der Irenenbucht schied. »Das ist Silberland«, rief Paul Seebeck Frau von Zeuthen zu.

Ich wollte natürlich nicht ein starres, eiskaltes Gesetzbuch in unser flutendes Leben werfen, und ebensowenig einen unserer, in ihrem Fach trotz allem verknöcherten Juristen anstellen. Schließlich setzte ich durch, daß die Monatsversammlungen alle Streitigkeiten durch Beschluß entscheidenFrau von Zeuthen nickte und schwieg. Dann fragte sie: »Wo sollen wir eigentlich wohnen

Endlich gehören hierher noch die Untersuchungen von Hirst und Sturm über Systeme von Projektivitäten und Korrelationen, sowie die von Zeuthen über die Plückerschen Charakteristiken der Enveloppen.

Als sie sich begrüßt und eine halbe Stunde zusammen geplaudert hatten, sagte Frau von Zeuthen: »Ich habe Ihnen wieder einen Menschen mitgebracht. Seien Sie lieb zu ihm, dann wird er wertvoll für Sie und Ihr Werk sein. – Felix, bitte Herrn de la Rouvière herzukommenFelix sprang hinaus. Paul Seebeck erhob sich und blieb erwartungsvoll stehen.

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