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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Dem gemeinen Manne dürfen wir sie nicht in die Hände geben; denn so heilig sie ist und von dem Geiste Gottes auf allen Blättern zeugt, so kann doch der irdisch gesinnte Mensch dieses nicht begreifen, sondern findet überall leicht Verwirrung und Anstoß.

Wie wild und unsicher das Binnenland war, davon zeugt zum Beispiel, dass die Internierung westlich von Cartagena bei den Roemern als schwere Strafe galt, und dass in einigermassen aufgeregten Zeiten die roemischen Kommandanten des jenseitigen Spaniens Eskorten bis zu 6000 Mann mit sich nahmen.

Alles Leiden zeugt in seiner aufgetanen Seele neue Liebe zum Leiden, unersättlichen, lechzenden flagellantischen Durst nach neuen Märtyrerkronen. Schlägt ihn das Schicksal hart, so stöhnt er, blutend zusammenstürzend, schon nach neuen Schlägen. Jeden Blitz, der ihn trifft, fängt er auf und verwandelt, was ihn verbrennen sollte, in seelisches Feuer und schöpferische Ekstase.

Indes der Kampf ging nicht so schnell zu Ende, wie man wohl gehofft haben mochte, woran teils die Natur dieses Gebirgs- und Belagerungskrieges schuld war, teils wohl auch die Erschoepfung der Roemer, von deren furchtbaren Verlusten das Sinken der Buergerrolle von 473 auf 479 um 17000 Koepfe zeugt.

Das ist Heuchelei und Eitelkeit, zeugt aber von keinem großen Geist, denn ein solcher gehört dazu, um ihn zu verstehen und wahrhaft zu würdigen, wie ich es von Dir erwarte." Mehr, als er ahnte, war sie seinem Rat schon gefolgt, hatte heimlich über Werthers Leiden bittere Tränen vergossen, und sich von Gretchens Schicksal das Herz erschüttern lassen.

'Elender! schrie sie. 'Gegen den Ring an dem Finger dieser da zeugt ein anderer und zuerst gegebener. Sie riß Antiope, welche ihr in wachsender Angst und mit den flehendsten Gebärden gefolgt war, hinter sich hervor und hob die Hand des Mädchens. 'Den Ring hier hast du meinem Kinde vor nicht einer Stunde auf der Brücke bei dem Florentiner an den Finger gesteckt! So hatte ihr ein falscher Spiegel den Vorgang verschoben. 'Ruchloser Mensch! Ehebrecherischer Mönch!

Herzog. Des Königs Milde zeugt Verwegenheit. Eugenie. Wie edel hat ihn die Natur gebildet. Herzog. Doch auf zu hohen Platz hinaufgestellt. Eugenie. Und ihn mit so viel Tugend ausgestattet. Herzog. Zur Häuslichkeit, zum Regimente nicht. Eugenie. Von altem Heldenstamme grünt er auf. Herzog. Die Kraft entgeht vielleicht dem späten Zweige. Eugenie. Die Schwäche zu vertreten, sind wir da. Herzog.

Der neben ihm Liegende, der auch nur noch ein Bein hat, dreht das Gesicht zum Ohnmächtigen hin und sagt zu ihm: »Du schläfst ein, Lieber, und hast zwei Beine, und wenn du aufwachst, hast du nur noch ein BeinDabei lächelt er: ein Lächeln, das dafür zeugt, daß die gramvollste Hoffnungslosigkeit mit einem Lächeln ausgedrückt werden kann. »Schläfst ein, Lieber, und hast zwei Beine, und wenn du aufwachst, hast du nur noch ein BeinDiesen Satz hat er gefunden und sagt ihn immer wieder.

In dem nun, was ihm widerspricht, vermag das Göttliche nicht zu zeugen, und das Häßliche lebt wider alles Göttliche, und nur das Schöne darf und will sich ihm einen. Und darum ist die Schönheit auch Geburtsgöttin, und die Schönheit entbindet. Wenn also einer, dessen Samen voll ist, einem Schönen begegnet, so ist die Sehnsucht hell und die Begierde frei in ihm, und er zeugt die neue Geburt.

Doch diese ganze Nachtgeschichte Mit ihren Folgen, dieser wunderbaren Verwandlung ihrer Seelen, zeugt von mehr Als Dichtungen der Phantasie, und wächßt Zu etwas, das zusammenhängend ist; Und doch darum nicht minder unbegreiflich. Theseus. Hier kommen sie, voll Lust und Frölichkeit. Heil, holde Freunde, Heil und frische Tage Der Lieb', ein Frühling dem kein Winter folge, Begleite eure Herzen

Wort des Tages

sagalasser

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