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Aktualisiert: 19. Juni 2025
„O, das ist fein,“ rief sie und reichte Rosi den Zettel. „Unsre Männer sind im Rathauskeller und Alfred schreibt, wir möchten sie dort abholen.“ „Was,“ brauste Rosi auf und knitterte den Zettel zusammen, „Adolf sitzt im Wirtshaus, heute am Sonntagmorgen!“ Weiter sagte sie nichts, wurde aber blutrot und ging mit schnellen Schritten vorwärts.
Gestreng von Herzen um Vergebung; mit Erlaubniß, Gestrenger Herr, ihren Namen? Spinnenweb. Spinnenweb. Zettel. Ich wünsche besser mit euch bekannt zu werden, guter Herr Spinnenweb; wenn ich mich in den Finger schneide, so werde ich lustig mit euch machen. Euer Name, Junker? Bohnenblühte. Bohnenblühte. Zettel. Ich bitte, empfehlt mich der Frau Squasch, eurer Mutter, und dem Hrn.
Unermüdet teilten sie an alle Welt ihre Zettel aus, in die Kutschen flogen diese Ankündigungen zu Dutzenden, und wenn einer eine Handvoll davon zu einem Schlage hingeworfen hatte, so eilte gleich sein Nebenbuhler durch den anderen Schlag ebenfalls das Lob seiner Gesellschaft zu verbreiten.
Bimmbamm, Bimmbumm, Bitte, bitte, bettel, bettel, Klingelbeutel geht herum, Blankes Silber, blaue Zettel, Nickel ist und Gold willkommen, Alles wird mit Dank genommen, Bitte, bitte! Bimmbamm, bimmbumm, Große Leute soll man ehren, Klingelbeutel geht herum, Bitte, alle Taschen leeren, Bitte, bitte, bettel, bettel, Blankes Silber, blaue Zettel, Bettel, bettel!
In den Niederlanden hatte das Teppichwirken mit stehendem Zettel, Hautelisse genannt, sich schon auf den höchsten Grad erhoben. Es ist mir nicht bekannt geworden, wie sich nach und nach die Fertigung der Teppiche entwickelt und gesteigert hat.
In der Kürze: ich schrieb wenig genug nach Hause; es war mir alles entweder zu groß oder zu klein, als daß ich es hätte mitteilen mögen. Auch war das Schreiben langweilig und jede Stunde sonst besetzt, und so kam es, daß meine Schwestern nur nichtssagende Zettel von mir bekamen.
Der Brief mußte verloren gegangen oder gestohlen worden sein. Baron Tucher ließ unter der Hand und auf privatem Weg bei Herrn von Feuerbach anfragen, und man erfuhr wirklich, daß dieser von nichts wisse. Unruhe und Bestürzung bemächtigte sich der drei Herren. »Sollte da ein unsichtbarer Arm im Spiel sein wie bei jenem Zettel, den man mir ins Fenster geworfen hat?« meinte Daumer ängstlich.
Eduard Du besorgst Alles ordentlich und notirst Dir besonders die Nummern der Karren, denen Du die Fracht überlieferst, und giebst ihnen jedesmal den Zettel mit der darauf verzeichneten Anzahl mit; ich denke zwei Karren werden den Rest bequem mit fortbringen, und dann kommst Du augenblicklich nach #Jane Wilmington#, hier mit der Adresse der Straße an deren Fuß sie liegt. Ah Fräulein von Seebald.
Hatte er sich gut betragen und wollte er heimgehen, so gab ihm sein Herr auf Ansuchen einen Zettel an die Magistratsbehörde, von der dann für den Diener ein Waffenschein ausgestellt, d.h. ihm die Erlaubniß ertheilt wurde, sich ein Gewehr zu kaufen.
Wie ich nun vor meinen Dukaten einen Zettel aus dem Glückstopfe herausgenommen hatte und ihn aufmachte, so war es eine gute Nummer, und zwar Nummer elf, dieselbe mußte ich nun dem Glücksbüdner zeigen.
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