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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Vergnügt über den glücklichen Ausgang der Sache, zog dieser ab und zählte zu Haus die blinkenden Goldstücke; aber das hat dieser schlechte Mann niemals angezeigt, daß unten in dem Topf ein Zettel lag, der sagte: "Der Feind hat mein Land überschwemmt, daher verberge ich hier einen Teil meiner Schätze; wer es auch finden mag, den treffe der Fluch seines Königs, wenn er es nicht sogleich meinem Sohne ausliefert!

Unter einem kleinen Notizblock lag ein mit Bleistift beschriebener Zettel von ihrer Handschrift, und ich konnte keinen Augenblick der Versuchung widerstehen, ihn für mich zu behalten, denn es war mir, als enthalte er das Wort, das sie für mich auf den Lippen gehabt, aber nicht habe aussprechen mögen, als ich ihn las.

Ja, der Tausend! und die beste Person dazu. Und was eine süße Stimme betrifft, da ist er ein rechtes Phänomen. Flaut. Ein Phönix müßt Ihr sagen. Schnock. Meister, der Herzog kommt eben vom Tempel, und noch drei oder vier andere Herren und Damen mehr sind verheiratet. Wenn unser Spiel vor sich gegangen wäre, so wären wir alle gemachte Leute gewesen. Flaut. O lieber Sappermentsjunge, Zettel!

Wenn ich mich in den Finger schneide, werde ich so frei sein, Sie zu gebrauchen. Ihr Name, ehrsamer Herr? Bohnenblüte. Bohnenblüte. Zettel. Ich bitte Sie, empfehlen Sie mich Madame Hülse, Ihrer Frau Mutter, und Herrn Bohnenschote, Ihrem Herrn Vater. Guter Herr Bohnenblüte, auch mit Ihnen hoffe ich näher bekannt zu werden. Ihren Namen, mein Herr, wenn ich bitten darf. Senfsamen. Senfsamen. Zettel.

Als jener die Erzählung des Priesters, von dem Besuch, den er abends vorher empfangen hatte, angehört und den Zettel gelesen hatte, der den Namen des Besuchers und wilden Mannes in unbeholfenen Schriftzügen trug, ging ein Lächeln durch seine Gesichtszüge.

Aber soviel ich auch in ihn drang, er meinte, es sei nichts, gar nichts geschehen, ich solle lieber an meinen Vortrag denken, als über die Ursache seiner schlechten Laune nachgrübeln. Der kleine Saal war schon voll, als ich kam. In allen Händen sah ich weiße Zettel, mein Auge fiel auf lauter erregt gerötete Gesichter.

Er ist doch stumm.« »Hier ist der Zettel, auf dem er alles in unserer Sprache aufgeschrieben hat, und sogar sehr richtig.« »Und du sagst, daß Mutius krank ist?« »Ja, er ist schwer krank, und man darf nicht zu ihm hinein.« »Hat man denn nicht nach einem Arzte geschickt?« »Nein, der Malaie wollte es nicht haben.« »Und das hat er dir aufgeschrieben?« »Ja, erFabius schwieg. »Nun, ordne es ansagte er schließlich.

"Nun aber", sagte Charlotte, "kommt meine Sorge. Notwendig muß etwas Bestimmtes ausgesetzt werden; und wenn man weiß, wieviel zu einer solchen Anlage erforderlich ist, dann teilt man es ein, wo nicht auf Wochen, doch wenigstens auf Monate. Die Kasse ist unter meinem Beschluß; ich zahle die Zettel, und die Rechnung führe ich selbst".

Man braucht nur durch die Straßen des Quartiers zu gehen, in welchem man zu wohnen wünscht, überall erblickt man angeschlagene Zettel an den Häusern, welche Wohnungen zur Miete ausbieten, so daß bloß die Wahl unter so vielen den Fremden in Verlegenheit setzen kann.

Der Bruder war erzürnt über Reginens Mitschülerin. »Ich schreibe dir auch einen Zettelsagte er, »den legst du in ihr Buch, und an dem soll sie auch keine Freude habenNicht umsonst half er täglich als Setzer eine Zeitung drucken, die voll Gift und Galle war. Eine scharfe Antwort kam ihm schnell in die Feder, sie lautete nicht fein.

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