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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Wenn ich in eine Stadt kam, ließ ich durch Zettel verkünden, daß ein griechischer Arzt da sei, der schon viele geheilt habe; und wahrlich, mein Balsam und meine Arzneien haben mir manche Zechine eingebracht. So war ich endlich nach der Stadt Florenz in Italien gekommen.
»Wenns deutlich gschrieben ist,« meinte Otti sehr wichtig, sah, daß es ging, ordnete die Zettel nach Gassen und ging frohgemut ins Straßengewühl hinaus. Jetzt paßte er ja hinein in dieses Bild als richtige vollwertige Figur. Er mußte aber eilen, wollte er die paar Zwanzighellerstücke sparen, die ihm das Fräulein für die »Elektrische« gab, damit er zu den weiter entfernten Kunden fahren könne.
Der Capitain kam übrigens nach sehr kurzer Zeit schon wieder zurück, und übergab dem Manne seinen Zettel die Quittung für richtige Ablieferung von drei Verbrechern, denen im Boot erst die Eisen abgenommen waren, und die sich in Amerika bessern, oder doch jedenfalls allein füttern sollten.
Allein es gnüget, enden wird der Tag, Dann wissen wir sein Ende. Kommt und fort! Zweite Szene Das Schlachtfeld Getümmel. Brutus und Messala kommen Brutus. Reit, reit, Messala, reit! Bring diese Zettel Den Legionen auf der andern Seite. Reit! reit, Messala! Laß herab sie kommen! Dritte Szene Ein andrer Teil des Schlachtfeldes Getümmel. Cassius und Titinius kommen Cassius.
Und hierauf las er ihr, durch eine große Brille, Von einem großen Zettel ab, Wie viel ihm Gott an Gütern gab; Wie reich er sie beschenken wolle; Welch großen Witwenschatz sie einmal haben solle. Dies alles las der reiche Mann Ihr von dem Zettel ab, und guckte durch die Brille Bei jedem Punkte sie begierig an. "Nun, Kind, was ist Ihr Wille?"
Kohlhaas aber, als diese Frau zu ihm eintrat, meinte, an einem Siegelring, den sie an der Hand trug, und einer ihr vom Hals herabhaengenden Korallenkette, die bekannte alte Zigeunerin selbst wieder zu erkennen, die ihm in Jueterbock den Zettel ueberreicht hatte; und wie denn die Wahrscheinlichkeit nicht immer auf Seiten der Wahrheit ist, so traf es sich, dass hier etwas geschehen war, das wir zwar berichten: die Freiheit aber, daran zu zweifeln, demjenigen, dem es wohlgefaellt, zugestehen muessen: der Kaemmerer hatte den ungeheuersten Missgriff begangen, und in dem alten Troedelweib, das er in den Strassen von Berlin aufgriff, um die Zigeunerin nachzuahmen, die geheimnisreiche Zigeunerin selbst getroffen, die er nachgeahmt wissen wollte.
Jetzt geh ich, Hermias Flucht ihm mitzuteilen; Er wird ihr nach zum Walde morgen eilen. Zwar, wenn er Dank für den Bericht mir weiß, So kauf ich ihn um einen teuren Preis. Doch will ich, mich für meine Müh zu laben, Hin und zurück des Holden Anblick haben. Zweite Szene Squenz. Ist unsre ganze Kompanie beisammen? Zettel.
Mit dem Kontertanz waren unsre einstudierten Tänze zu Ende; aber nicht unsre Tanzlust. Wir hatten noch Walzer, Schottisch und Galoppaden auf unserm Zettel; sogar einen Kotillon, wozu ich in Gedanken an Lore einen ausgesuchten Beitrag an Schleifen und frischen Blumen geliefert hatte. Aber Lore war nicht mehr im Saal.
Sara und Lisa hatten alles mögliche in meine Satteltaschen gepackt: eine Decke, frische UnterWäsche, Taschentücher, Feuerzeug, eine kleine Ax, einen Kamm, Zahnbürste und ein paar Frauen Sachen: Faden und Nadeln, einen Waschlappen, ein Handtuch, Seife und sogar eine kleine Flasche Perfum mit einem kleinen Zettel darumherumgewickelt.
Je länger sie hinsah, um so wilder fuhren ihre Arme zusammen. Krampfhaft wand sie sich; sie beschattete ihre hellen Augen: »Ich will ihn wieder lieben können. Ich kann es nicht ohne ihn ertragen. Ich will dich wieder lieben können.« Am Abend hatte er einen Zettel von ihr. Sie waren allein. Das gräßlich geöffnete Gesicht stand vor seinem.
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