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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Cäsar, Brutus, Cassius, Casca, Decius, Metellus, Trebonius, Cinna, Antonius, Lepidus, Popilius, Publius und andre kommen Cäsar. Des Märzen Idus ist nun da. Wahrsager. Ja, Cäsar, Doch nicht vorbei. Artemidorus. Heil, Cäsar! Lies den Zettel hier. Decius. Trebonius bittet Euch, bei guter Weile Dies untertänige Gesuch zu lesen. Artemidorus. Lies meines erst, o Cäsar!

Flaut, Ihr müßt Thisbe über Euch nehmen. Flaut. Was ist Thisbe? ein irrender Ritter? Squenz. Es ist das Fräulein, das Pyramus lieben muß. Flaut. Ne, meiner Seel, laßt mich keine Weiberrolle machen; ich kriege schon einen Bart. Squenz. Das ist alles eins! Ihr sollt's in einer Maske spielen und könnt so fein sprechen, als Ihr wollt. Zettel.

Aus all den Papieren zog Josefine unwillkürlich das kleinste hervor, ein Zettelchen mit drei Zeilen darauf: "Sie haben meinen guten Namen getötet und ich hab' es nicht gewußt. Denn ich wußte nicht, daß ich einen hatte, bis er getötet war." Auf einem andern Zettel bloß die feingeschriebenen Worte: "Vergib ihnen; sie wissen nicht, was sie tun."

Er sei bei dem Großvater abgestiegen, der dem Gaste diesen Zettel für die Erlaucht gegeben habe. Der Knabe überreichte das Papier, auf welchem mit verzitterten Zügen "Morone" geschrieben stand. Pescara besann sich einen Augenblick. "Ich denke nicht, Erlaucht", antwortete dieser. "So führe ihn ein, aber erst, wann ich rufen werde. Jetzt wendete er sich rasch gegen den Herzog.

Bei diesem Briefe lag noch ein Zettel des Inhalts: »#P. S.# Ich habe absichtlich, liebe Frau! diesen ersten Brief kurz gehalten, daß der Anfang Dir nicht zu schwierig erscheinen möge! Du siehst, daß es sich in diesen Zeilen nur um ein einziges Motiv handelt, um den Begriff der Trennung.

Er ist dem jungen Herrn Seidenhändler Zipfersaat siebenhundert Taler schuldig geblieben, und hat einen Zettel auf dem Tisch gelassen, daß er in seinem Leben nicht nach Flandern wiederkommen will. Und für noch einmal so viel, wenn Sie's haben will.

So hat er nun sechs Batzen des Tags für Lebenszeit verloren. Er konnte sechs Batzen des Tags nicht entgehn und wenn ihm der Herzog nicht sechs Batzen des Tags für den Pyramus gegeben hätte, will ich mich hängen lassen! Er hätt es verdient. Sechs Batzen des Tags für den Pyramus, oder gar nichts! Zettel. Wo sind die Buben? Wo sind die Herzensjungen? Squenz. Zettel!

Kein Siegel; bloß verschiedene Papiere; und obendrauf ein Zettel mit folgenden, von Josefine geschriebenen Worten: "Ich bin zu ihm gegangen es gilt mein Leben." Was war das? Eine Viertelstunde später war auch Tuft auf dem Weg zur Kirche; auch er lief mehr als er ging.

Als er meinen Zettel gelesen hatte, gab er mir die Hand. Er fragte nach seinem Freunde Antoine. Antoine war doch ältester französischer Adel. Ich ließ nicht merken, daß ich verblüfft war. Ich redete rasch und abgerissen. Er schloß sein Hemd und zog eine kurze Jacke darüber, die ihn noch größer machte. Dann rief er zweimal : »Maintoni . . .«

Und während so Frage und Antwort ging, betrachtete Innstetten etwas aufmerksamer als vorher das kleine, mit einem roten Faden zusammengebundene Paket, das mehr aus einer Anzahl zusammengelegter Zettel als auch Briefen zu bestehen schien.

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