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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Ihr Herren, ich habe Wunderdinge zu erzählen, aber fragt mich nicht was; denn, ich will kein ehrlicher Athener seyn, wenn ich's euch sage. Ich will euch alles sagen, wie es gegangen ist. Squenz. Laß uns hören, lieber Zettel. Zettel. Nicht ein Wort von mir. Alles was ich euch sagen will, ist, daß der Herzog zu Mittag gegessen hat.

Ein finsteres Gesicht hatte er, vielleicht kam’s daher, daß er selbst so oft mit finsterer Miene empfangen wurde. Ein kurzer Gruß wurde gewechselt; der Steuerbeamte wies einen Zettel vor, Greiner stand auf, ging an die alte Kommode und schloß sie auf.

Und da ich den Zettel, neugierig, wie du leicht begreifst, mehr als Worte sagen koennen, erfassen will, spricht sie: >mit nichten, Hoheit!< und wendet sich und hebt ihrer Kruecken eine empor: >von jenem Mann dort, der, mit dem Federhut, auf der Bank steht, hinter allem Volk, am Kircheneingang, loesest du, wenn es dir beliebt, den Zettel ein!< Und damit, ehe ich noch recht begriffen, was sie sagt, auf dem Platz, vor Erstaunen sprachlos, laesst sie mich stehen; und waehrend sie den Kasten, der hinter ihr stand, zusammenschlug, und ueber den Ruecken warf, mischt sie sich, ohne dass ich weiter bemerken konnte, was sie tut, unter den Haufen des uns umringenden Volks.

Der witzige Einfall erweitert aber plötzlich die Bedeutung zu ihrem eigentlichen Umfang und nun fällt das Auftreten des Polizeibeamten auch mit unter den Begriff: vorkommen. Hätte der Beamte sich correct ausgedrückt und gesagt: es darf nichts Anderes aufgeführt werden, als was auf dem Zettel steht, so wäre die Gelegenheit zu dem vorliegenden Witz genommen.

Es ist unglaublich erst selber Zettel und Briefe schreiben und dann auch noch die des anderen aufbewahren! Wozu gibt es

Gleichgültig nahm ich den Zettel; aber siehe da, dort stand geschrieben: "Bringe heute nacht um die bewußte Stunde den Mantel auf die Ponte vecchio, vierhundert Zechinen warten deiner." Ich stand wie niedergedonnert. So hatte ich also mein Glück selbst verscherzt und meinen Zweck gänzlich verfehlt!

Indem ich nun in den Glückstopf mit beiden Händen hineinfühlte, so tat ich auch einen solchen Griff, daß ich die Zettel bald alle auf einmal mit beiden Fäusten herausgriff.

Wie ich nun sah, daß manche Leute brav gewannen, so war ich her und wagte auch einen Dukaten dran und wollte mein Glück versuchen. Als ich nun in den Glückstopf hineingriff, O sapperment! was waren da vor Zettel! ich will wetten, daß wohl über tausend Schock Millionen Zettel in dem Glückstopfe da vorhanden waren.

Als er während der Fahrt das Billett brachte, schrieb er ihm seine Adresse auf einen Zettel und wies alle Danksagungen schmunzelnd ab. Es wurde Mitternacht, ehe Engelhart, weit in der nördlichen Vorstadt irrend, die Straße und das Haus fand, wo sein Vater wohnte. Dann mußte er lange läuten, bis Frau Ratgeber herunterkam.

Da dieses der Glückstöpfer sah, O sapperment! wie klopfte er mich auf die Finger, daß ich so viel Zettel herausgeschleppt brachte, welche ich aber miteinander flugs wieder hineinschmeißen mußte und hernach vor meinen Dukaten nur einen einzigen hinausnehmen, welches ich auch tat.

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