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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Dort gab ihnen der Feldmarschall Illo ein Bankett, bei dem die Herren schließlich so betrunken waren, daß sie Stühle und Bänke, Ofen und Fenster zerschlugen. Illo und Graf Terzka, die sich mit Wallenstein verabredet, stellten ihnen beweglich vor, daß der Oberfeldherr wegen der vom Wiener Hofe erfahrenen Unbill genötigt sei, das Kommando niederzulegen.

Sie durchsuchten alle Räume, oben und unten; sie sprengten Türen, sie zerschlugen alles, was im Wege stand; sie durchstöberten jeden Winkel, bis hinab zum Keller, nach Mutter und Tochter; keine Menschenseele war zu finden! Die Verfolger wurden plötzlich ganz mäuschenstill, als ihnen diese Entdeckung zum Bewußtsein kam.

Nie aber ist jugendlicher Opfermut, Begeisterung der Jugend hiermit erschöpft. Die gab es, in einzelne zersplittert, jede Stunde, jeden Tag. Einzelgänger haben wir mehr als ein anderes Volk. Hätten wir Kultur, hätten wir diese nicht, die an den Wänden unmitteilsamer Zeit das Hirn zerschlugen.

Lasst uns essen und trinken und todtschlagen, denn morgen sind wir todt.“ Gegen diese schickte man grosse Mengen Soldaten und Militair. Sie vertilgten Viele von ihnen und schlugen sie in blutigen Schlachten, dass das Blut auf dem Strassenpflaster floss, die Köpfe der Fallenden sich zerschlugen am harten Stein. Ihr Gehirn stürzte aus den Schädeln gleich Wasser aus festen Töpfen.

Wie er jedoch, im Chor stehend, nun die Stimme erhob, war seine Gestalt wieder klein und gewöhnlich, doch die Rede, die er begann, wurde vor seinem Munde so furchtbar, daß in der ertosenden Kirche sich die Echos blendend zerschlugen. Es hieß aber, was er sagte: »Fast hast du Gott erreichtAber Villon antwortete darauf ganz ruhig: »Du hast recht, aber ich will nicht mehr.

»Nun schau mal her, Jonsen. Siehst du diese Blasen? . . . Hier die Klumpen meine ich! Da unten kommt es heraufPiet bückte sich noch tiefer herab und betastete mit dem hochgeschraubten Licht den Boden. Das Wasser war wie mit Millionen Perlen bestreut; Blasen, die ständig emporrollten und zerschlugen, gerieben durch ein ewiges Grau. »Wird denn hier nicht mehr gepumptfragte gedehnt Jonsen.

Diese zerschlugen sie in kleine Stücke, deren er etliche einsteckte, um sie seinem Meister zu zeigen. Als er dies am nächsten Morgen thun wollte, fand er statt ihrer zerschlagene Silbermünzen, auf dem Berg aber, wohin er sogleich lief, keine Scherben mehr und keine Geldstücke. Geldmännlein. In Hausen an der Möhlin hatte eine Frau ein sogenanntes Geldmännlein.

Aus großen, siegenden Augen Schossen sie brennende Pfeile; Mit krummgeschliffenen Worten Drohten sie mir die Brust zu spalten; Mit Keilschriftbilletts zerschlugen sie mir Das arme, betäubte Gehirn Vergebens hielt ich den Schild entgegen, Die Pfeile zischten, die Hiebe krachten, Und von des Nordens Barbarinnen Ward ich gedrängt bis ans Meer, Und frei aufatmend begrüß ich das Meer, Das liebe, rettende Meer Thalatta!

Sie schrieen und gellten durcheinander, lachten und tobten grundlos, räkelten sich auf der Erde, patschten in die Hände, johlten unflätige Lieder oder auch ein kindisches Eiapopeia, umarmten einander, zerschlugen Gläser und Töpfe, rauften, fluchten, meckerten, weinten, pfiffen, tranken und stopften faustgroße Bissen in den Rachen.

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