Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 23. Juni 2025
»Was soll geschehn sein?«, fragte Gerom düster und schaute auf das dichte Moos des Waldbodens, er atmete schwer, aber er stellte die Frage nicht, die sein Gemüt zerdrückte. Onnes welkes, altes Herz wärmte sich in der Glut dieser Liebe, denn obgleich sie längst begriffen hatte, was Gerom in den Wald trieb, sagte sie ihm noch nicht, wo sein Kind war.
„Kein Wort weiter!“ gebot Ehrenstraßer, dem die Adern schwollen. Der Anblick des Gatten mochte Bianca doch einschüchtern, sie schwieg und rauschte hinaus. Weinend warf sich Emmy an des Vaters Brust und auch Ehrenstraßer zerdrückte eine Thräne im Auge.
Und seine Gönner, die saxonischen Fürsten Bierfässer!" Guicciardin zerdrückte den feinen Kelch in der Hand und einen Fluch zwischen den Zähnen. "Es ist schwül hier im Saale", entschuldigte er sich, und gleich hob der Herzog die Tafel auf. "Wir wollen frische Luft schöpfen", meinte er. "Auf Wiedersehen, Herrschaften, nach Sonnenuntergang, im grünen Kabinette."
Ihr solltet, scheint mir, im Gegenteil darauf denken, mich wenigstens auf dieser Erde glücklich zu machen und Ihr macht mich unglücklich!" Sie zerdrückte eine Träne. "Vortrefflich räsoniert", sagte der General. "Patchen, ich bin der Berggeist und du hast drei Wünsche bei mir zu gut." "Nun", versetzte das Fräulein, auf den Scherz eingehend.
Er bürstete vor dem Spiegel seinen Bart, zerdrückte ihn aber sogleich wieder auf dem Frackhemd, weil er den Kopf wie ein Stier trug, und sagte: „Nu los! Der Klimbim ist wohl schon im Gange?“ Und in der Mitte zwischen Diederich und dem Bürgermeister schickte er sich an, mit Wucht die Vorstellung zu stören: da kam vom Büfett her eine dünne Stimme: „Ach Gott, Ottochen!“
Dann zerdrückte das Kind manchmal seine Tränen und erst nachher auf seinem Kissen durfte es ihnen den Lauf lassen, und sie kamen dann auch recht heiß und schwer, denn es war ihm so, als hätten der liebe Gott und die Mutter es ganz vergessen und kein Mensch auf der Welt kümmere sich um sein Leben.
Diese Liebkosung einer Frau stachelte ihn. Er verschlang sie mit den Augen. Sie hatte sich auf seinen Schoss gesetzt. „Armer Kerl! Keine Chance. So viel Pech gehabt.“ Er zerdrückte ihr die Lippen mit einem brutalen Kuss. „Du – frech biste!“ Sie sah den Fuhrmann an. Dieser Mann hätte sie geheirathet. Er hatte vier Kinder zu Haus. Aber ihr graute vor der Langeweile.
Es kamen ihm in heißer Sorge die Menschen in den Sinn, die wie er um ihrer Liebe willen auf der Erde Schande, Erniedrigung und Not erleiden mußten, und die Angst zerdrückte sein Herz. Er bat seinen Freund, er möge ihn nicht vergessen und nicht die Hoffnung, nicht das Licht, die sein Herz bewegt hatten.
Und ich sehne mich, meines Ichs und seiner Angst ledig zu sein. Lebet wohl, Brüder!" Er zog eine kleine, mit flüssigem Gift gefüllte Phiole, die er sich mit Gold für alle Fälle erkauft hatte, aus dem Busen und zerdrückte sie zwischen den Zähnen, bevor ihn jemand daran hindern konnte. Er stürzte rücklings nieder und begann schmerzlich zu röcheln.
Junge Mädchen mit weißen Kleidern und Rosabändern dazwischen, mit Füßen, die einem Grenadier zur festen Basis hätten dienen können, und eine Handvoll künstliche, arg zerdrückte Blumen geschmacklos auf den Kopf gebunden. Und wer war der Ceremonienmeister, der Arrangirende und Ordnende dieses ganzen Balles? Wer stellte, als die Musik endlich begann, die Contretänze?
Wort des Tages
Andere suchen