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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Die Kinder schliefen, es war stille im Haus. Die Hausglocke störte die Stille. „Wer kommt so spät noch?“ Herr Kolmann ging zu öffnen. Ein Briefträger stand außen. „Der Herr Postmeister schickt Ihnen ein Zeitungsblatt, er meint, es könnte Sie interessieren; die Stelle ist angestrichen.“ Der Bote ging.

Und während Wilke dies noch vermeldete, begann er auch schon auf dem Arbeitstisch der Damen abzuräumen und griff dabei zunächst nach dem Zeitungsblatt, auf dem die Stachelbeerschalen lagen. »Nein, Wilke, nicht so; das mit den Schlusen, das ist unsere Sache... Hertha, du mußt nun die Tüte machen und einen Stein hineintun, daß alles besser versinken kann.

Eines Abends trat Herr Vergier hastig und von heftiger Aufregung zitternd in das Wohnzimmer, in welchem der alte Challier mit seiner Tochter saß. „Die Entscheidung ist da,“ rief er, dem alten Herrn ein Zeitungsblatt hinreichend, „alle diplomatischen Künste können diesmal den Krieg, nach welchem Frankreich dürstet, nicht aufhalten.

– – Das Zeitungsblatt mit der Kunde der Mobilmachung ... – Er sah es zuweilen vor sich, wenn er des Nachts erwachte. Fühlte wieder genau, wie alles sich für ihn abgespielt hatte. – Das Boot des norwegischen Fischerjungen, das an der einsamen Schäreninsel, wo er malte, allabendlich angelegt hatte, ihm seine Korrespondenz zu bringen. Die Tage zuvor nur eine Empfindung von Ungeduld, von

Der Alte in dem würdigen dunkelblauen Uniformrocke befestigte umständlich einen schwarzen Hornkneifer vor den weitsichtigen Augen und entfaltete das noch feuchte Zeitungsblatt. »Sofia, 19. Juni. Der Division Radulowitsch ist es gelungen, den Feind aus seiner stark befestigten Stellung auf den Höhen von Koprülü-Burgas zu vertreiben.

Als sich Mine ein wenig beruhigt hatte, nahm sie das Zeitungsblatt wieder; die feine Stelle mit dem alljährlich wachsenden Lohn fesselte sie doch und gab ihr zu denken; schließlich konnte man seine guten Bekannten auch von der Stadt aus treffen. Heinrich machte sich zeitig auf den Heimweg. Er war in vergnügter Stimmung. Der erste Plan war gelungen, nun kam der zweite.

»Wie hübsch, Papa, daß ich dich einmal noch vorfindesagte sie, während sie mit der Serviette ihr heißes Ei erfaßte und es mit dem Teelöffel öffnete. »Ich habe heute auf unsere Langschläferin gewartet«, sagte der Konsul, der eine Zigarre rauchte und beharrlich mit dem zusammengefalteten Zeitungsblatt leicht auf den Tisch schlug.

»Zehntausendmalsagte Georg, um den Vater zu verlachen, aber noch in seinem Munde bekam das Wort einen toternsten Klang. »Seit Jahren passe ich schon auf, daß du mit dieser Frage kämest! Glaubst du, mich kümmert etwas anderes? Glaubst du, ich lese Zeitungen? Daund er warf Georg ein Zeitungsblatt, das irgendwie mit ins Bett getragen worden war, zu.

Die Kranke starrte ängstlich nach ihr hin und schien sie etwas fragen zu wollen, aber nur ihre Brust hob sich etwas flüchtiger als sonst. Da schlich der alte Krischan, der zahnlose, taube Greis, ins Zimmer, legte mit seiner zitternden Hand ein Zeitungsblatt auf den Tisch, und entfernte sich wortlos, wie er erschienen war.

Also sich's begeben hat; Ich bin selbst das Zeitungsblatt, Schwarz gekommen schon zur Erden, Darf's nicht erst durch Lügen werden. Da kommt Rustan mit dem König, Tut schon vornehm, blickt schon stolz. Ei, umgüldet's nur ein wenig, Dünkt sich Edelstein das Holz. König. Hörtest du? vernahmst du? sahst du? Ihres Mundes freundlich Lächeln, Ihrer Rede Sommerfächeln, Fühltest du den Druck der Hand?

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