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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Schemseddin, in der Hoffnung, einen gefährlichen Feind zu versöhnen, verlieh seinem Ankläger Medschdulmülk die Statthalterschaft von Siwas mit einer Anweisung von zehntausend Dinaren auf den Schatz von Rum.

Er fühlt die furchtbare Gewißheit: Zehntausend muß der heilige Wahnsinn schlagen, Zehntausend muß die heilige Sache raffen, Zehntausende der heilige Krieg. Er hört sein Prophetenwort, seinen Schrei zur Umkehr verhallen, als wäre nichts geschehen.

Aber dergleichen tat sie nicht, wie er wähnte, ihm zuliebe. Es geschah einzig und allein aus nervöser Reizbarkeit und egoistischem Schönheitsdrang. Mitunter erzählte sie ihm Dinge, die sie gelesen hatte, etwa aus einem Roman oder aus einem neuen Stücke, oder Vorkommnisse aus dem Leben der oberen Zehntausend, die sie im Feuilleton einer Zeitung erhascht hatte.

Du gibst natürlich sofort deine alberne Stellung bei den »Neuesten« auf und kommst mit der »Prinzessin Irene« hierher. Ein Scheck auf zehntausend Mark liegt bei: bezahl alle deine Schulden, daß du vollständig unabhängig bist. Mach sonst aber nicht zu viele Ausgaben, denn ich werde hier mein Geld wohl sehr nötig brauchen. Eine Tropenausrüstung mußt du aber haben.

Noch vor zehnnoch vor fünf Jahren hätt’ ich keinen Beistand und keine Fürsprache gebraucht, und wäre Marcolina die Göttin der Tugend selbst gewesen. Und nun will ich dich zur Kupplerin machen. Oder wenn ich reich wäre ... Ja, mit zehntausend Dukaten ... Aber ich habe nicht zehn. Ein Bettler bin ich, Amalia.« – »Auch für hunderttausend bekämst du Marcolina nicht. Was kann ihr am Reichtum liegen?

Einen anderen Eindruck machte dasselbe Gerücht auf die Truppen Alexanders; sie hatten dem Feinde in einigen Tagen und auf offenem Felde zu begegnen gehofft; jetzt war alles unerwartet und übereilt; jetzt stand der Feind in ihrem Rücken, schon morgen sollte gekämpft werden; man werde, hieß es, was man schon besessen, dem Feinde durch eine Schlacht entreißen, jeden Schritt rückwärts mit Blut erkaufen müssen; vielleicht aber seien die Pässe schon besetzt und gesperrt, vielleicht müsse man sich, wie einst die Zehntausend, durch das Innere Kleinasiens durchschlagen, um, statt Ruhm und Beute, kaum das nackte Leben in die Heimat zu bringen; und das alles, weil man nicht vorsichtig vorgerückt sei; man halte den gemeinen Soldaten nicht wert und gebe ihn, wenn er verwundet zurückbleibe, seinem Schicksal und den Feinden preis.

Und wenn ich mir auch den größten Zorn bei Ihrer Jungfer Schwester und die niederträchtigste Rache von dem Herrn Siegmund zuziehen sollte: so will ich doch lieber mich als eine gute Absicht vergessen. Vierzehnter Auftritt Simon. Lottchen. Lottchen. Was ist zu Ihrem Befehle? Haben Sie etwa wegen der zehntausend Taler, die ich meiner Schwester herausgeben soll, etwas zu erinnern?

Wie dürfen wir arbeiten, unserem Verdienste nachgehen, schlafen, essen, während jeden Tag zehntausend Menschen ermordet werden? Das darf nicht sein. Was sollen wir tun?< . . . Ich rufe euch zu, ich trage die Worte in euere Herzen hinein: wer heute, da täglich zehntausend Menschen grauenvoll verenden, seine Hand hebt zur Arbeit, ist ein Mörder.

Seine geschlossenen Haufen bewaffneter Maenner saeuberten nicht bloss die Heilige Strasse und den Marktplatz, sondern wueteten auch, der Befehle ihres milder gesinnten Fuehrers nicht achtend, in grauenhafter Weise gegen die versammelten Massen. Der Marktplatz schwamm in Blut an diesem "Octaviustag", wie niemals vor- oder nachher auf zehntausend schaetzte man die Zahl der Leichen.

Ob tausend fallen zu deiner Seite, und zehntausend zu deiner Rechten, so wird es doch dich nicht treffen«, betete die Mutter, Und blieb, in Hoffnung und in düstere Angst gespalten, sitzen und war nicht erlöst. Denn die Welt war nicht erlöst, da nicht alle Menschen gleich den Müttern und nicht alle Mütter . . . Mütter waren.

Wort des Tages

insolenz

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