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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Daraus kannst du auch die Zukunft vorhersehen, denn sie wird durchaus gleichartig sein und kann unmöglich von der Regel der Gegenwart abweichen. Daher ist es auch einerlei, ob du das menschliche Leben vierzig oder zehntausend Jahre hindurch erforschest. Was wirst du mehr sehen?

Das alles ist jetzt vorbei," setzte der treue Brktzwisl seufzend hinzu, indem er die Staatsuniform der Wirtin abnahm und in die Kommode legte, "da liegt das schöne Kleid, nach dem Zehntausend die Finger leckten; so liegt es seit drei Vierteljahren, und wie lange wird es noch so liegen!"

Wenn wir lasen, wieviel bedürftige Menschen durch so einen Räuberhauptmann unterstützt und gerettet worden seien, so freuten wir uns darüber und bildeten uns ein, wie schön es wäre, wenn so ein Himlo Himlini plötzlich hier bei uns zur Tür hereinträte, zehntausend blanke Taler auf den Tisch zählte und dabei sagte; "Das ist für euren Knaben; er mag studieren und ein Dichter werden, der Theaterstücke schreibt!"

Seine Selige war gerade so quecksilbern gewesen. Das gute Geschäft der Wittfoth war auch ein Magnet. Er machte kein Hehl daraus. Wenn er die zehntausend Mark, über die er nach Wilhelms Abfindung noch verfügen konnte, in dies Geschäft steckte, wäre das Geld gut angelegt. Und es würde ihm ein guter Fürsprecher bei seiner Werbung sein.

In Berlin haben sich nun einige Stadtviertel abgesondert, welche speziell nur für die wohlhabenden Kreise bestimmt sind, da durch die Höhe der Miete schon jeder, der nicht zu den »oberen Zehntausend« in Berlin sind es aber beträchtlich mehr! gehört, abgeschreckt wird, dort sein Heim aufzuschlagen.

Mein Schiff ist gescheitert, alle Gläubiger drängen mich und wollen von keinem Aufschube wissen, mein ganzes Glück hängt von diesem Tage ab, leihe mir nur auf kurze Zeit zehntausend Zechinen. Omar. Zehntausend Zechinen? Du versprichst dich doch nicht, Bruder? Machmud.

Govinda wußte: dieser wird kein gemeiner Brahmane werden, kein fauler Opferbeamter, kein habgieriger Händler mit Zaubersprüchen, kein eitler, leerer Redner, kein böser, hinterlistiger Priester, und auch kein gutes, dummes Schaf in der Herde der Vielen. Nein, und auch er, Govinda, wollte kein solcher werden, kein Brahmane, wie es zehntausend gibt.

Als er sah, daß sich Gwijde mit seinem Volk in einer Reihe aufgestellt hatte, teilte er sein Heer in drei Gruppen. Die erste unter Rudolf von Nesle war zehntausend Mann stark. Die zweite behielt er unter seinem eigenen Befehle und stellte sie aus den besten Kriegern, fünfzehntausend auserlesenen Reitern zusammen.

Dann fügte er ernst hinzu: »Glauben Sie mir, daß mir diese Bilder hier näher gehen, als das was unsre Maler malen und unsre Dichter zusammenreimen. Wissen Sie, was das hier ist? Volkslieder. Nicht vor tausend Jahren entstanden und nicht unverständlich nach zehntausend Jahren. Gedichte in einer ewigen Sprache.

In der Tat kamen auch Truppen aus den Gemeinden, denen diese Nachgiebigkeit zugute kam; aber statt der versprochenen vielen Legionen betrug ihr Zuzug im ganzen nicht mehr als hoechstens zehntausend Mann. Wichtiger noch waere es gewesen, mit den Samniten und Nolanern zu einem Abkommen zu gelangen, um die Truppen des durchaus zuverlaessigen Metellus zum Schutze der Hauptstadt verwenden zu koennen.

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insolenz

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