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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Tappte mit unregelmäßigem Schritt die Regenrinne entlang; bloße Füße; an ihrer Hand, vor ihrem Rock zappelte etwas Schwarzes, Kleines. Herr Priebe imitierte eben mit Damenstimme: »Ach, wenn das der Petrus wüßte.« Da scharrte es vom Dach. Der Kassierer Lorenz, ein pickliges Biergesicht, blickte zuerst auf.
Sein Weib und seine Nachbarn rannten unverzüglich mit Lichtern herbei und fanden ihn, wie er allerlei Schwimmbewegungen machte, prustete, den Bauch auf dem Boden fortschleppte, mit Armen und Beinen zappelte und laut rief: >Zu Hilfe, zu Hilfe, ich ertrinke!< Denn die Angst hatte sich seiner so bemächtigt, daß er allen Ernstes zu ertrinken glaubte.
Gemeiner Ulk!« Wie ein Stehaufmännchen wippte die Puppe auf der Diele und fiel wieder hin. Valentin gegen sie her. Sie schnellte, zappelte und kam vorwärts. Als er wuchtig über sie stürzte, stand sie am Spind, schlüpfte in den weißen Mondschein und glitt leicht gegen die Tür. Knarrte die Schwelle; mit einmal war die Puppe nicht mehr im Zimmer.
Nicht weit davon lag ein großer Lachs, der auf das trockne Land gekommen war, und zappelte und konnte nicht wieder zurück ins Wasser. »Ach hilf mir doch wieder in's Wasser,« sagte der Lachs: »Ich will Dir auch wieder helfen, wenn Du mal in Noth kommst.« »Ja, Deine Hülfe wird mir wohl nicht viel nützen,« sagte der Königssohn: »aber es wäre ja Sünde, Dich hier umkommen zu lassen,« und damit setzte er den Fisch wieder ins Wasser.
Er preßte ihm die langen Arme zusammen, daß er nur noch mit den Füßen zappelte und mit heiserer Stimme lachte und schrie. Die Leute sammelten sich umher und betrachteten den sonderbaren jungen Herrn, der jetzt gar nicht mehr aussah wie ein Mensch.
Das Schiff lag einige Schritte vom Ufer entfernt im tieferen Wasser. Sali hob Vrenchen mit seinen Armen hoch empor und schritt durch das Wasser gegen das Schiff; aber es liebkoste ihn so heftig ungebärdig und zappelte wie ein Fisch, daß er im ziehenden Wasser keinen Stand halten konnte. Es strebte Gesicht und Hände ins Wasser zu tauchen und rief:
Das Miezchen hatte ähnliche Taten vor, aber der Onkel hatte seine ersten Bewegungen zum Aufruhr gesehen und hielt es nun mit beiden Armen fest. Aber es zappelte jämmerlich und schrie: »Laß los, Onkel, laß los. Im Ernst, ich muß gehen.« »Wohin denn, Miezchen?« »Zum Schreiner Andres. Laß schnell los! Hilf, Papa, hilf!« »Wenn du mir sagst, was du vom Schreiner Andres willst, so lass’ ich dich los.«
Das Miezchen hatte ähnliche Taten vor, aber der Onkel hatte seine ersten Bewegungen zum Aufruhr gesehen und hielt es nun mit beiden Armen fest. Aber es zappelte jämmerlich und schrie: "Laß los, Onkel, laß los. Im Ernst, ich muß gehen." "Wohin denn, Miezchen?" "Zum Schreiner Andres. Laß schnell los! Hilf mir, Papa." "Wenn du mir sagst, was du vom Schreiner Andres willst, so lasse ich dich los."
Er war ein unbändiger kleiner Kerl, der nie lange an einem Platz aushielt. Ein Sonnenstrahl im Zimmer, eine Fliege am Fenster, Hundegebell und Pferdegetrappel auf der Straße, alles erregte seine brennende Neugierde; wenn aber gar Soldaten vorübermarschierten, so zappelte er mit Händen und Füßen vor Freuden, und rief, so laut er konnte: »Daten! daten!«
Der Graf wunderte sich ungemein, Kasperle aber zappelte vor Vergnügen auf seinem Sitz hin und her. Er hatte nämlich dem würdigen Herrn soeben eine lange Nase gezogen und dazu sein Räubergesicht gemacht. Da konnte einer schon erschrecken. Der gelehrte Herr starrte auch noch eine Weile ganz verdattert dem Wagen nach. Er dachte: Dies war doch der Graf von Singerlingen!
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