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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Aurora erschauerte; sie sah mich eine Weile zornig an, plötzlich stand sie auf, kehrte sich mit dem Gesicht gegen das Fenster, und ich gewahrte am Zucken ihrer Schultern, daß sie weinte. Während ich ratlos dasaß und meine Taktlosigkeit verwünschte, hörte ich die säbelrasselnden, plumpen Schritte des Majors auf der Flurtreppe.
Er spielte mit ihren Haaren und war freundlich. Sie blieb lange ruhig. Endlich fühlte er an ihr eine Art Zucken, das ganz sachte anfing und sich durch alle Glieder wachsend verbreitete. "Was ist dir, Mignon?" rief er aus, "was ist dir?" Sie richtete ihr Köpfchen auf und sah ihn an, fuhr auf einmal nach dem Herzen, wie mit einer Gebärde, welche Schmerzen verbeißt.
Ihr Gesicht war gänzlich verknöchert, und ihr Mund war eingekniffen, und wenn sie mit Jemandem sprach, so schaute sie ihn ununterbrochen, fast ohne mit den Lidern zu zucken an, so daß es Vielen völlig unmöglich war, zu lügen, wenn sie mit ihr redeten.
Es legte sich wie ein Schleier über seine Augen, und ein fast unmerkliches Zucken ging durch seinen Körper. »Aber ich bleibe ohne Besinnen, wenn es Ihnen lieber ist,« fügte ich rasch hinzu. Er lächelte gezwungen: »Mir scheint es freilich fast unmöglich, Sie zu missen, aber gehen Sie gehen Sie nur! Wie könnt' ich verlangen, daß Sie mir ein Opfer bringen?!« ...
Indem er das junge Mädchen ansah, ohne mit den Lidern zu zucken, stieg Zweifel auf Zweifel in ihm auf. Woran er zweifelte, das wußte er nicht. Es war der dunkle Ingrimm eines Menschen, der betrogen zu werden fürchtet, während er bereit ist, sich hinzugeben mit ganzer Seele.
Wir zucken beim Berühren. Ganz aufgeschwollen bist du und dein Leib ist wund. Nur manchmal wir wie einstmals uns verführen, Ich liebe deinen großen Mund! So alle Tage wir verschlafen. Du hast noch eine Stunde Zeit Wir liegen berstend in den Betten Und lesen Kriminalromane. Komm ins warme Haus! Nein, du willst mich nicht. Du bleibst lieber draus. Blauen Schneees Licht
Man sollt' den Kerl als abschreckendes Beispiel . . . . Mitten in den Satz sauste eine Lage von vier Schrapnells hinein. Das Heulen schien noch lauter. noch schärfer geworden zu sein; dem Hauptmann war's, als flitzte, blendend hell, eine ungeheure Sense in steilem Bogen direkt auf seinen Schädel zu. Diesmal aber durfte er mit keiner Wimper zucken!
Jener Bartscherer gewöhnte sich in seinem Grimm ein besonderes Zucken der linken Backe an; er kehrte den Spieß um; der alte Barbier und Kollege sei ein Hexerich, und was für einer, und was es da zu bewundern und was es zu beneiden gäbe? Seit wann werden Hexeriche angestaunt? Wer garantiere, was dieser Mann alles vor habe? Alles, alles, noch alles!
Und der träumende Fischer oben, der in seinem Canoe liegt und staunend niederschaut in die ihm fremde wunderbare Welt, sieht die Lichter und folgt ihrem Zucken und Schießen mit den Augen, und glaubt auch manchmal daß er unter, neben sich doch nein, hätt' er die Geister wirklich je belauscht, er würde nie zum Strande wiederkehren; nur an der Schwelle darf er stehen, wie die Natur uns Alle auf der Schwelle läßt, und keinen Blick erlaubt in ihr geheimes wunderbares Wirken.
»Und ich im Juli,« rief Hagen, und schwang sich flatternd vor Ungeduld neben den Kutscher auf den Bock: »Adieu, adieu.« Ein unterdrücktes Schluchzen der Baronin, Sieglindens, einiger Diener und Dienerinnen machte sich Luft. Gertrud und Bertram standen Hand in Hand. Sie war sehr blaß; über sein Gesicht blitzte das fatale Zucken, das die ganze Zeit hindurch nicht mehr zum Vorschein gekommen war.
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