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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Wie manchem andern wollte ich diese stolze Bescheidenheit wünschen! Doch zur Sache. Sie werden begierig sein, Ihre Tochter zu sehen. Sie ist in neuer Unruhe wegen der plötzlichen Entfernung einer so zärtlichen Mutter. Wozu auch diese Entfernung? Ich wartete nur, daß die liebenswürdige Emilie sich völlig erholet hätte, um beide im Triumphe nach der Stadt zu bringen.
Doch Machteld entwand sich bald den zärtlichen Banden; sie zog Robrecht bei der Hand fort und rief: »O, Vater, erbarmt Euch meiner! Kommt, daß ich noch einmal die Stimme meines guten Bruders höre, daß seine Augen mich noch einmal in diesem Leben anblicken!« Sie kniete vor ihm nieder, und während Tränen aus ihren Augen strömten, fuhr sie fort: »Ich bitte Euch, mißachtet mein Flehen nicht.
»Ja, natürlich.« Sie gab den Auftrag und ging dann wieder auf die Veranda, um zu warten und zu grübeln. Mit einem Angstschauer dachte sie an den Brief, den sie eben erhalten hatte, dachte an ihren Mann, der sie durch seine überlegene Art in immer größere Hilflosigkeit hineintrieb. Sie konnte sich mit ihrem weichen zärtlichen Wesen nur entfalten, wo man ihr Liebe bot.
Ilse hatte in einem Karton mit Briefpapier einen langen zärtlichen Brief der Eltern gefunden und als Nellie den ihrigen öffnete, lag auch für sie ein kleines Briefchen darin. »Meine liebe Nellie,« schrieb Ilses Mama, »ich darf Sie doch so nennen als meiner Ilse liebste Freundin?
Luise. O Himmel! Wurm. "Loskommen könnte" Wurm. "Morgen hat er den Dienst Passen Sie ab, wenn er von mir geht, und kommen an den bewußten Ort" Haben Sie "bewußten?" Luise. Ich habe Alles! Wurm. "An den bewußten Ort zu Ihrer zärtlichen.... Luise" Luise. Nun fehlt die Adresse noch. Wurm. "An Herrn Hofmarschall von Kalb." Luise. Ewige Vorsicht!
Sie begann zu lesen, Seite für Seite, und als sie damit fertig war, nahm sie einen zweiten Brief heraus, dann wieder einen, immer mehr, immer tiefer versenkte sie sich in die teuren Schriftzüge. Einmal mußte sie laut lachen über eine witzige Schilderung, und dann wieder erglänzte ein seliger Ausdruck in ihren Augen. Die zärtlichen Liebesworte, welche sie jetzt las, war sie derselben auch wert?
Während Ange noch den sie umringenden Kindern Antwort erteilte, sich auch beschwatzen ließ, den Knaben wegen ihrer Abreise die Schule zu erlassen, ja überlegte, ob sie nicht etwa die kleine Ange mitnehmen solle, die ihr diese Bitte unter zärtlichen Schmeichelworten vortrug, fiel ihr plötzlich ein, daß sie vielleicht nicht einmal genügend Geld für die Eisenbahnfahrt habe.
Den zärtlichen Berührungen seiner Mutter entzog er sich jedesmal unter einem anderen Vorwande. In Wahrheit hätte er ihnen gerne nachgegeben, aber er schämte sich, als seien die Augen seiner Kameraden auf ihn gerichtet. Seine Eltern nahmen es als die Ungelenkigkeit der Entwicklungsjahre hin. Nachmittag kam dann die ganze laute Schar.
Der war jetzt ein Doktor und Herr und fuhr im Einspänner bei den kranken Leuten herum, und er war wohl auch ein guter und aufrichtiger Mensch geblieben; aber auch er, auch dieser kluge und stramme Mann, was war er gegen damals, gegen den gläubigen, scheuen, erwartungsvoll zärtlichen Knaben von damals?
Als nämlich das junge Ehepaar abgefahren war in dem Kütschchen eines Vetters, überkam mich, vielleicht in dem Wohlgefühl über den zärtlichen Abschied mit Helene, eine plötzliche Lustigkeit.
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