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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Sie sah aus wie ein verwitterter Stein, und wenn sie zu weinen und zu schreien anhub, so war es, wie wenn ein Berg sich bewegte und Feuer auswürfe.« »So, so,« sagte Don Orazio, »ich hatte sie mir als ein anmutiges Weib vorgestellt mit süßen Lippen und zärtlichen Augen.«
Der Junge giebt ein Zeichen, es nähert sich was was für verfluchte Füsse wandern in dieser späten Nacht hieher, mich in den zärtlichen Gebräuchen der traurenden Liebe zu stören? Wie? ein Licht? Verhülle mich eine Weile, o Nacht Vierte Scene. Romeo. Gieb mir den Karst und das Heb-Eisen. Hier, nimm diesen Brief, und sieh daß du ihn morgen früh meinem Herrn und Vater überlieferst.
Mit einem kühlen Blick streifte sie den Vater und mich, reichte uns flüchtig die Hand und hatte nur für Ilschen einen zärtlichen Kuß. Zu Hause übergab sie mir ein großes Packet. »Ihren schriftlichen Nachlaß hat Mamachen dir hinterlassen,« sagte sie, »du kannst damit machen, was du willst.« Mir traten die Tränen in die Augen. Die liebe, gute Großmama!
Unsere Furcht ist selten von aller Hoffnung entblößt; der Schrecken belebt alle unsere Kräfte, der Gefahr auszuweichen; der Zorn ist mit der Begierde sich zu rächen, die Traurigkeit mit der angenehmen Vorstellung der vorigen Glückseligkeit verknüpft, und das Mitleiden ist von den zärtlichen Empfindungen der Liebe und Zuneigung unzertrennlich.
Ja, ja, Antipholis, sieh nur fremde und verdrieslich aus, eine andre Gebieterin hat deine zärtlichen Blike: ich bin nicht mehr Adriana, noch dein Weib.
Es saßen etwa fünf oder sechs junge Damen an der Tafel, und nach den zärtlichen Blicken, die er jeder zusandte, dem süßen Lächeln, womit er seine Blicke begleitete, zu urteilen, mußte er mit allen in genauen Verhältnissen stehen. Dieser Herr hatte, wenn er mit der abgestorbenen, knöchernen Hand einen Spargel zum Munde führte und süßlich dazu lächelte, die größte
Ihre Hände hatten sich gefunden, und Vergangenheit und Zukunft, Erinnerung und Träume, alles ward eins mir der zärtlichen Wonne des Augenblicks. Die Dämmerung dichtete sich an den Wänden, und halb im Dunkel verloren, schimmerten nur noch die grellen Farbenflecke von vier dahängenden Buntdrucken.
Wenn er einen zärtlichen Kuß auf Eure Stirn drücken und seine liebevolle Umarmung Eure Wangen wieder röten wird. Ihr werdet wieder in dem herrlichen Schloß Wijnendael wohnen: Herr van Bethune wird den Thron seiner Väter besteigen, und dann sollt Ihr durch Eure Liebe eine Stütze seines Alters werden!
Alle Tage seit längerer Zeit greife ich zur Feder, um Deine guten zärtlichen Briefe, die mich so beglücken, zu beantworten, und alle Tage lege ich sie wieder fort, weil ich hoffe, Dir endlich einmal über die Situation, die mich so sehr bewegt, etwas Tröstliches sagen zu können.
»So ein Gesicht sollst du nicht machen!« rief der Herzog zornig. »Gleich erzähle mir: Wer hat alles im Waldhaus gewohnt?« Im Waldhaus! Bei der Erinnerung daran vergaß Kasperle seinen Zorn auf den Herzog; sein unnützes Schelmengesicht bekam einen lieben, zärtlichen Ausdruck, und als der Herzog mahnte: »Erzähle mal vom Waldhaus! Lebt denn der Meister Friedolin noch?« Da fing Kasperle an.
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